Nicht unbedingt. Du kannst Debian-Nutzern nicht verbieten, Repos aufzusetzen, zu veröffentlichen und zugänglich zu machen.
Zudem befinden sich die allermeisten Debian-Downlosdangebote auf den Servern öffentlicher Einrichtungen und Institutionen. Da hier der Steuerzahler bezahlt, hat Debian hier genau gar nichts zu befehlen.
Wenn ich jetzt z.B. xserver-xorg-video-nv, rekonq und die cdrtools in einem Debian-extra-free-Repo für freie Software, die in Debian in Ungnade gefallen ist, zum Download bereitstellen und z.B. ftp.gwdg.de sich bereit erklären würde, das zu hosten, was hätte das dann genau mit Debian zu tun? Gar nichts.
Was mit Debian selbst zu tun hat, sind die Warnmeldungen, die der Debian Main-Kernel beim Start anzeigt, die genau anzeigen, welche Firmware fehlt und nachgeladen werden "kann".
Debian hält seine Nutzer halt nicht für blöd. Warum sollten denn solche Hardwareinformationen den eigenen Nutzern vorenthalten werden? Die verzichten natürlich freiwillig auf unfreie Software und Firmware.
Nicht unbedingt. Du kannst Debian-Nutzern nicht verbieten, Repos aufzusetzen, zu veröffentlichen und zugänglich zu machen.
Zudem befinden sich die allermeisten Debian-Downlosdangebote auf den Servern öffentlicher Einrichtungen und Institutionen. Da hier der Steuerzahler bezahlt, hat Debian hier genau gar nichts zu befehlen.
Wenn ich jetzt z.B. xserver-xorg-video-nv, rekonq und die cdrtools in einem Debian-extra-free-Repo für freie Software, die in Debian in Ungnade gefallen ist, zum Download bereitstellen und z.B. ftp.gwdg.de sich bereit erklären würde, das zu hosten, was hätte das dann genau mit Debian zu tun? Gar nichts.
Was mit Debian selbst zu tun hat, sind die Warnmeldungen, die der Debian Main-Kernel beim Start anzeigt, die genau anzeigen, welche Firmware fehlt und nachgeladen werden "kann".
Debian hält seine Nutzer halt nicht für blöd. Warum sollten denn solche Hardwareinformationen den eigenen Nutzern vorenthalten werden? Die verzichten natürlich freiwillig auf unfreie Software und Firmware.