Ich auch. Komme damit einfach am besten klar. Zur Not kann man sich auch per Boot-CD (nutze Slackware) mal eben nen neuen Lilo installieren... Keep it simple...
Das ist IMO zuviel Arbeit. Die Unpässlichkeiten, die ich beim Booten von Systemen mit gemischten Festplattencontrollertypen (IDE/SATA, SCSI, Nicht-Onboard-SATA) aufgrund der Abschaffung der hda-Nomenklatur hatte, reichen mir schon zur Gänze.
strongly confirmed. Die Bedienung/ Konfiguration von grub2 ist für ich immer noch abschreckend. Syslinux bootet und ich habe eine einfache Text-Datei, in der ich alles richten kann.
Für syslinux habe ich sogar wieder eine ext2-boot Partition eingerichtet, da ich mein root-System momentan mit xfs betreibe. Etwas umständlicher, mir aber lieber als dieses grub-mkconfig und Co.
..., weil er klein, schnell und einfach zu benutzen ist.
Mit Grub kann ich mich nicht anfreunden.
Ich fand Grub besser, wenn man sich mal reingefuchst hat. Dafuer kann ich GRUB2 nicht leiden. zu kryptisch.
Ich auch. Komme damit einfach am besten klar. Zur Not kann man sich auch per Boot-CD (nutze Slackware) mal eben nen neuen Lilo installieren...
Keep it simple...
Wenn es danach geht, es das Booten des Kernels per EFI-Stub am einfachsten:
UEFI-Shell öffnen und einfach den Kernel booten fertig.
Bootloader sind sowas von gestern.
Das ist IMO zuviel Arbeit. Die Unpässlichkeiten, die ich beim Booten von Systemen mit gemischten Festplattencontrollertypen (IDE/SATA, SCSI, Nicht-Onboard-SATA) aufgrund der Abschaffung der hda-Nomenklatur hatte, reichen mir schon zur Gänze.
Schon mal syslinux ausprobiert?
Ist ebenfalls sehr einfach, und für weit mehr als nur CD/DVD's einsetzbar.
strongly confirmed.
Die Bedienung/ Konfiguration von grub2 ist für ich immer noch abschreckend. Syslinux bootet und ich habe eine einfache Text-Datei, in der ich alles richten kann.
Für syslinux habe ich sogar wieder eine ext2-boot Partition eingerichtet, da ich mein root-System momentan mit xfs betreibe. Etwas umständlicher, mir aber lieber als dieses grub-mkconfig und Co.