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Thema: MyHomeBox: Gateway für interoperable Heimautomatisierung

11 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Robert S. am Sa, 5. September 2015 um 10:58 #

Ich bin mal gespannt. Das klingt nach einem Spielzeug, das ich mir genauer anschauen werde. So wird es doch einfacher werden mal schnell die Zeitschaltuhr im Wohnzimmer oder das Thermostat im Bad umzustellen und das ohne irgendwo in einer engen Ecke, irgendwelche Displays oder sonstiges ablesen zu müssen.

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    Von kar am Sa, 5. September 2015 um 11:22 #

    Ja, sehe ich genauso. Wirklich interessantes "Spielzeug"! ;-)

    Auch die Möglichkeit, die Daten wahlweise lokal oder in der Cloud abzulegen, finde ich gut gelöst. Schon allein aus Sicherheits- und Datenschutzaspekten würde ich aber eh alles lokal speichern.

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    Von TuXedo am So, 6. September 2015 um 17:21 #

    […] So wird es doch einfacher werden mal schnell die Zeitschaltuhr im Wohnzimmer oder das Thermostat im Bad umzustellen und das ohne irgendwo in einer engen Ecke, irgendwelche Displays oder sonstiges ablesen zu müssen.

    Kurz gesagt ist »MyHomeBox« also eine Unterstützung der Faulheit und ein Werkzeug für Zeitersparnis. Ist ja auch gar keine so schlechte Idee, unnötige Bewegung zu vermeiden. m(

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      Von Robert S. am Mi, 9. September 2015 um 13:29 #

      So kann man es auch zusammenfassen. Wobei mein Augenmerk eher auf dem vermeiden der unnötig investierten Zeit lag, weniger auf der Bewegung die eingespart wird.

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Von Binar am Sa, 5. September 2015 um 23:17 #

Da halt wohl jemand die Pressemitteilung kopiert. Oder was ist bitte ein Original-Linux und was ein modifiziertes Linux? Eine Distribution mit nicht-Mainline-Kernel? Das dürfte nicht so ungewöhnlich sein, dass es erwähnenswert wäre ...

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    Von pvbuser am Mo, 7. September 2015 um 08:28 #

    modifiziertes Linux könnte höchstens bedeuten, dass ein zusätzliches kernel modul vorhanden ist (das mit modprobe geladen wird), das das in der Box verbaute Funkmodul anspricht.

    Ansonsten wird WLAN und Bluetooth ja von jedem normalen Gerät auch schon unterstützt.
    Für ZigBee usw. würde man sonst eben ein Gateway brauchen, um auf TCP/IP zu koppeln.

    Letztendlich werden die ganzen Dinger, die ins Internet sollen, über Netzwerkprotokolle oder serielle Schnittstellen angebunden.

    Mit http://pvbrowser.org kann man da einfach experimentieren (auf beliebiger Hardware).

    Z.B.auf Transportebene:
    Serielle Schnittstelle (RS232/RS485/USB):
    http://pvbrowser.org/pvbrowser/sf/manual/rllib/html/classrlSerial.html

    TCP
    http://pvbrowser.org/pvbrowser/sf/manual/rllib/html/classrlSocket.html

    UDP
    http://pvbrowser.org/pvbrowser/sf/manual/rllib/html/classrlUdpSocket.html

    Z.B. oberhalb der Transportebene
    Modbus
    http://pvbrowser.org/pvbrowser/sf/manual/rllib/html/classrlModbus.html

    OPC XML-DA
    http://pvbrowser.org/pvbrowser/sf/manual/rllib/html/classrlOpcXmlDa.html

    Siemens S7 und S5 Protokoll
    http://pvbrowser.org/pvbrowser/sf/manual/rllib/html/classrlSiemensTCP.html

    3964R Protokoll
    http://pvbrowser.org/pvbrowser/sf/manual/rllib/html/classrl3964R.html

    Interface zu http://www.hilscher.com/de/produkte/produktgruppen/pc-karten/
    http://pvbrowser.org/pvbrowser/sf/manual/rllib/html/classrlHilscherCIF.html

    oder einfach HTTP requests ...

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Von Pffft... am So, 6. September 2015 um 14:48 #

Ich sehe schon kommen, wie der Rechner zunächst alle Rollläden verschließt, um mir dann beim Gang in den Keller, um nach dem Rechten zu schauen, das Licht abzudrehen.

Andererseits, für das Haus des Erbonkels vermutlich genau das richtige...

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Von Na ja, am So, 6. September 2015 um 17:39 #

sieht schnike aus. Aber meine Daten bleiben im PC!

Kleiner OT

Canonical : Mark Shuttleworth mit Details zu Ubuntu Snappy

http://www.computerbase.de/2015-09/canonical-mark-shuttleworth-mit-details-zu-ubuntu-snappy/

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    Von Deppenschläger am Mo, 7. September 2015 um 15:22 #

    Canonical : Mark Shuttleworth mit Details zu Ubuntu Snappy

    http://www.computerbase.de/2015-09/canonical-mark-shuttleworth-mit-details-zu-ubuntu-snappy/

    An alle Ubuntuklicker und Fanboys, wenn ich mir anschau, was Canonical in den letzten Jahren verpfuscht und verbrochen hat, wieso wollte ich dann diese überladene Wackelsoftware in einem sicherheitskritischem [1] Bereich einsetzen wollen?

    Letztlich macht Canonical die selben Fehler, wie Microsoft und Apple - Sie nehmen ihren Benutzern das Denken ab und versprechen Sorglospakete.
    Aber nicht ohne Grund, heißt Klickbuntu ja, das Windows unter den Linuxdistributionen und genauso sieht eben auch die Community aus.

    Anmerkung: Wenn ich Klickbuntu schreibe, meine ich natürlich auch dessen Ausdünstungen, wie LinuxMint und ähnliche Hobbydistributionen.

    [1] http://www.pro-linux.de/sicherheit/3/2015090016/distribution16.html

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Von nanox am Mo, 7. September 2015 um 11:07 #

... ist wiedermal die Anbindung.

Wenn man Zuhause ist klappt das ja noch prima ohne Daten irgendwohin zu übertragen, aber wenn man unterwegs ist muss man die Cloud dazu nutzen. Wenn man erweiterte Funktionen möchte dann kostet die auch noch.

Ich persönlich brauche den Clouddienst nicht und will ihn auch nicht. Trotzdem würde ich gerne von unterwegs auch steuern können. Portfreigabe sollte reichen... aber nein hier muss man wieder einen speziellen Herstellerdienst nutzen -.-

Wieso??

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    Von krake am Mo, 7. September 2015 um 17:12 #

    Ich bin mir sicher, dass du das auch über Portfreigabe mit NAT, SSH Tunnel oder VPN lösen kannst, damit hast du dann ja Zugriff aus dem lokalen Netz.

    Das ist vermutlich nur so ein Feature für Leute, die sich das zuhause nicht selbst aufsetzten bzw. einrichten können.

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