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Thema: Open Network Linux als Betriebssystem für Switches

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von tbol.inq am Do, 8. Oktober 2015 um 13:00 #

Es ist bestimmt GBit gemeint, oder?

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Von grobi am Do, 8. Oktober 2015 um 13:07 #

Es ist schon etwas befremdlich, wenn ausgerechnet US-Branchengrößen, wie MS, Facebook, Cisco, Juniper et al einem Projekt beitreten, welches einerseits das Wort "Open" im Namen trägt, und andererseits zum Ziel hat Servertechnologie auszutauschen. Schließlich ist das ja immerhin noch ein lukratives, hochpreisiges Segment, wo ich erwarten würde, dass die eigene Technologie eher ungern mit Mitbewerbern geteilt wird.

Andererseits ist es, angesichts schrumpfender Absätze auf non-USA-Märkten, bedingt durch die Snowden-Veröffentlichungen, vielleicht auch der Versuch, sich aus den NSA-Zwängen zu befreien, um nicht von fernöstlichen Herstellern auch, neben den ausländischen Märkten, noch auf dem heimischen Markt ernsthafte Konkurrenz zu bekommen.

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    Von catdog2 am Do, 8. Oktober 2015 um 13:48 #

    Dass Cisco und co. dabei sind wundert doch etwas (vermutlich um sich sich nicht ganz die Butter vom Brot nehmen zu lassen). Dass Betreiber von Serverfarmen wie Facebook Geräte wollen welche sie maximal nach ihren Bedürfnissen anpassen können und dabei vermutlich durch die Reduzierung von Abhängigkeiten zu einzelnen Herstellern längerfristig auch noch Geld einsparen ist jetzt nicht verwunderlich. Umso mehr mitmachen umso billiger wird kompatible Hardware und von der Zusammenarbeit bei der Software profitieren letztlich auch alle.
    Mit der NSA hat das wohl eher nichts zu tun.

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      Von RipClaw am Do, 8. Oktober 2015 um 14:27 #

      So sehr verwundert es eigentlich nicht. Cisco und Juniper verdienen vor allem an dem Verkauf von Komplettlösungen.
      Mit dem Open Compute Project sparen sie sich einen Teil der Entwicklungskosten. Gleichzeitig können sie damit werben.

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