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Thema: Mozilla-Studie: Web schafft Chancen in Entwicklungsländern

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Kritiker am Di, 13. Oktober 2015 um 14:35 #

.... sehen die Leute den anstrengungslosen Wohlstand der 1. Welt und machen sich schleunigst auf den Weg zu uns

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    Von Naiv am Di, 13. Oktober 2015 um 18:09 #

    das ist an Naivität kauf zu überbieten.
    soll etwas der afrikanische Bauer, der bisher vom Verkauf seiner 4 Liter Milch (mehr gibt die afrikanische Kuh nicht her, aber das reicht) lebte, nun die Milch über Ebay verkaufen, nachdem mit von der EU subventioniertem Magermilchpulver der heimische Markt überschwemmt wurde.

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    Von gustl am Di, 13. Oktober 2015 um 19:18 #

    Das ist kompletter Blödsinn.

    Vom "goldenen Norden" erfahren die durch Schlepper. Das Internet könnte einges von dieser Desinformation wieder geradebiegen.

    Was das Internet vor allem könnte, wäre beim Kulturwandel behilflich zu sein.

    Eine Gesellschaft die in "Stämme" oder Clans eingeteilt lebt hat kein Verständnis für Menschenrechte. Die Gruppe ist klein genug, dass sich so eine Art interner Kommunismus ausgeht, und nach außen hin ist vor Beweis des Gegenteils fast jeder erst einmal als potentiell feindlich einzustufen.

    Man kann in vielen afrikanischen Ländern beobachten wo eine Stammeskultur hinführt, wenn erst einmal die Gruppe so groß wird, dass der Anführer nicht mehr jeden persönlich kennt. Stamm "X" hat das Militär, "Y" hat die Polizei "Z" hat den Handel und "W" hat keinen Zugang zu Bildung und wird regelmäßig von Angehörigen der Stämme "X" oder "Y" beraubt, wobei das dann das rechtliche Mäntelchen einer Beschlagnahmung auf richterlichen Befehl bekommt.

    Je mehr Menschen von Menschenrechten erfahren, desto mehr können diese auch einfordern.
    Siehe Arabischer Frühling. Die erste französische Revolution ist ja auch nicht viel anders gelaufen.
    Eine moderat gewaltbereite Mehrheit hat den Diktatoren gezeigt wo der Hammer hängt. Leider haben die moderat Gewaltbereiten übersehen, dass es auch radikal Gewaltbereite gibt, die nicht in Demokratischen Bahnen denken (können). Diese wiederum haben das gleiche gemacht wie die Machthaber nach der französischen Revolution: Eine Gewaltherrschaft errichtet.

    Das Ganze wird sich wieder einpendeln, hoffentlich ohne dass die durch das durchmüssen was Europa so zwischen 1700 und 1945 "gebraucht" hat.

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      Von Anonymous am Mi, 14. Oktober 2015 um 10:04 #

      Das ist kompletter Blödsinn.

      Revolutionen bringen nur neue Despoten ans Ruder. Neue Fliegen, aber die gleiche Schei**e,

      Ausserdem gibt es ja noch die Industriestaaten. Mit Despoten lassen sich die besseren Geschäfte machen, denn die wollen sich nur die Taschen vollstopfen und die Bevölkerung arm halten.

      "Unsere" Geheimdienste und unsere "humanitären Eingreiftruppen" werden schon dafür sorgen, dass sich daran nichts ändert und die begehrten Rohstoffe billig bleiben.

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      Von ^^ am Mi, 14. Oktober 2015 um 10:07 #

      "Was das Internet vor allem könnte, wäre beim Kulturwandel behilflich zu sein."
      - Bei einem erzwungenen Kulturwandel hilft auch das Internet nicht!

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