Ich denke schon. Zunächst einmal kenne ich die beteiligten Entwickler seit Jahren, NIH und "einfach mal alles neu machen" sind definitiv nicht ihre Schwächen.
Zwei der Migrationen sind auch in Unternehmen mit mehr als 50 Entwicklern. Das sind dann auch keine Entscheidung eines Einzelnen.
Natürlich spielt oft eine Rolle, dass (in diesen Unternehmen) Python wesentlich mehr eingesetzt wird als Ruby (z.T. in der Systemadministration, oft aber auch in den Webapps).
Soweit ich mich erinnere, war mindestens in einem Fall der Betrieb ohne agent bzw. Server wichtig. Basierend auf ansible konnten auch Passwörter versioniert und verschlüsselt gespeichert werden (die Passwörter wurden dann zur Ausführungszeit mit dem lokalen Sysadmin-Key entschlüsselt).
Gab es einen wirklich guten Grund dafür das Config-Management System zu wechseln?
Gerade wenn man in einem bestimmten Bereich viel Know How aufgebaut hat, ist solch ein Wechsel ja nicht ganz einfach.
Ich denke schon. Zunächst einmal kenne ich die beteiligten Entwickler seit Jahren, NIH und "einfach mal alles neu machen" sind definitiv nicht ihre Schwächen.
Zwei der Migrationen sind auch in Unternehmen mit mehr als 50 Entwicklern. Das sind dann auch keine Entscheidung eines Einzelnen.
Natürlich spielt oft eine Rolle, dass (in diesen Unternehmen) Python wesentlich mehr eingesetzt wird als Ruby (z.T. in der Systemadministration, oft aber auch in den Webapps).
Soweit ich mich erinnere, war mindestens in einem Fall der Betrieb ohne agent bzw. Server wichtig. Basierend auf ansible konnten auch Passwörter versioniert und verschlüsselt gespeichert werden (die Passwörter wurden dann zur Ausführungszeit mit dem lokalen Sysadmin-Key entschlüsselt).