Von Lars Schotte am Mi, 28. Oktober 2015 um 10:38 #
Ach, diese Parted Scheisse hier, gpart von FreeBSD ist eh das beste Partitionstool. Irgendwie schaffen es die bei Linux nicht etwas ordentliches hinzustellen. Und spaetestens mit GPT und 4K Festplatten braucht man ein ordentliches Tool, was alles richtig anzeigt. Zwar geht das mit dem Alignment auch mit Parted, aber spätestens bei mehreren Partitionen wird es schwierig.
Von Anon Y. Mouse am Mi, 28. Oktober 2015 um 17:39 #
gparted ist wohl das erste gnome paket das nach der installation in meinen kde desktop integriert wird. Ich vermisse kparted oder qtparted überhauptnichtmehr
Von Atalanttore am Mi, 28. Oktober 2015 um 20:04 #
Es hat schon einen Grund, warum Canonical für Ubuntu weiterhin GTK-basierte Programme (z.B. nautilus) als Standardanwendungen neben dem Qt-basierten Unity-Desktop verwendet.
Ja, es ist leider schon so, dass viele KDE-Programme bis auf Portierungen seit längerer Zeit keine Entwicklung mehr erfahren haben, teilweise bis zurück zur KDE3-Zeit. Es fehlt an aktiven Maintainern.
Aber wird Canonical für Unity 8 (welches meines Wissens auch für 16.04 nicht alleiniger Standard sein wird) wirklich die Gnome-Standardprogramme verwenden?
Ach, diese Parted Scheisse hier, gpart von FreeBSD ist eh das beste Partitionstool. Irgendwie schaffen es die bei Linux nicht etwas ordentliches hinzustellen. Und spaetestens mit GPT und 4K Festplatten braucht man ein ordentliches Tool, was alles richtig anzeigt. Zwar geht das mit dem Alignment auch mit Parted, aber spätestens bei mehreren Partitionen wird es schwierig.
Was genau ist denn so schlimm an gparted?
Fahre ganz gut mit {f,g}disk und mkfs mehr braucht es nur bei defekten Datenträgern.
Während das Gnome-Frontend aktiv weiterentwickelt wird, dümpelt das KDE-Pendant KDE Partition Manager[1] nur noch vor sich hin.
[1] https://www.kde.org/applications/system/kdepartitionmanager/
gparted ist wohl das erste gnome paket das nach der installation in meinen kde desktop integriert wird. Ich vermisse kparted oder qtparted überhauptnichtmehr
Es hat schon einen Grund, warum Canonical für Ubuntu weiterhin GTK-basierte Programme (z.B. nautilus) als Standardanwendungen neben dem Qt-basierten Unity-Desktop verwendet.
Ja, es ist leider schon so, dass viele KDE-Programme bis auf Portierungen seit längerer Zeit keine Entwicklung mehr erfahren haben, teilweise bis zurück zur KDE3-Zeit.
Es fehlt an aktiven Maintainern.
Aber wird Canonical für Unity 8 (welches meines Wissens auch für 16.04 nicht alleiniger Standard sein wird) wirklich die Gnome-Standardprogramme verwenden?
Gibt es Eigenentwicklungen?