Sehr gutes Beispiel!

In Bazi-Bayern weigern sich derzeit 200 Beamte gegen eine Versetzung aufs Land, obwohl sie bei ihrer Verbeamtung zugestimmt haben, dass der Dienstherr sie überall einsetzen darf. In Wahrheit schlägt der Freistaat Bayern durch die Behördenverlageurngen in den ländlichen Raum zwei Fliegen mit einer Klappe: Neue Behördenstandorte brauchen neue Vorgesetzte. Belohnt werden Leute mit CSU-Parteibuch. Die Kosten trägt der Steuerzahler. Zudem kann der Dienstherr ein paar berüchtigte Querulanten versetzten. Die wehren sich natürlich, dass sie nun nicht mehr in ihrer heimischen Naturschutzgruppe demonstrieren dürfen. Nun springen dei Grünen ein und handeln im Hintergrund Härterfallzulagen für den Wohnortwechsel und weitere Vergünstigungen aus. Der Steuerzahler trägt die Kosten. Die CSU kann sich als Macher präsentieren, weil sie die Versetzungen durchgepaukt hat. Die Grünen freuen sich, weil sie nun ein paar Bodentruppen mehr auf dem flachen Land hat, die dort die einheimische Bevlkerung drangsalieren können.