Login
Newsletter
Werbung

Thema: Spanien: Zaragoza setzt Migration zu freier Software fort

1 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von ghadam am Mi, 2. Dezember 2015 um 00:07 #

Ich benutze privat seit mindestens zehn Jahren Linux; mein letztes Windows hieß ME! Ich komme gut klar mit LibreOffice und sehe keinen Grund zu wechseln, zumal ich beruflich täglich mit Windows plus Office (v.a. Word) arbeiten muss. Ich kann auch nach Jahren noch nicht flüssig mit Ribbons arbeiten, und ich steh auch oft dumm da, wenn Kolleginnen mir bezüglich Word irgendwelche Fragen stellen. Die würden auch viele Fragen stellen, wenn sie plötzlich mit LibreOffice arbeiten müssten, aber verweigern würden sie es kaum. Das haben sie ja auch nicht, als sie plötzlich mit den Ribbons konfrontiert wurden.
Nun zu Euch, lieber Steuerzahler==Arbeitgeber, lieber wurzel. Vorab, im Öffentlichen Dienst gibt's keine Betriebs- sondern Personalräte.
Ich arbeite mittlerweile seit 40 Jahren im ÖD (Pflegebereich), seit mehr als 15 Jahren bin ich Personalratsmitglied. Um eine Freistellung habe ich mich nie bemüht; ich habe all zu oft mitbekommen, wie sehr sich Freigestellte in Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber aufreiben und kaum jemand eine gesamte Amtszeit durchhält. Von wegen "notorisch faul" und "ruhige Kugel" schieben! Das gilt nicht für Personalräte und genauso wenig für meine Kolleginnen und Kollegen. Ich kenne auch keinen Betriebs-/Personalrat, der "darauf angewiesen ist, wiedergewählt zu werden .. (Freistellung ist ja soooo bequem)" (Zit. wurzel)
Ganz offensichtlich habt Ihr Eure Weisheiten aus dem "Handbuch für perfektes Stammtischgeschwafel". Und ich glaube dort, am Stammtisch, seid ihr sicherlich am besten aufgehoben.

[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung