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Thema: Western Digital und ownCloud arbeiten an einem Cloud-Server für zu Hause

6 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Kritiker am Mo, 14. Dezember 2015 um 12:44 #

Das 20. Jahrhundert laesst gruessen - 100Mbit ;)

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    Von catdog2 am Mo, 14. Dezember 2015 um 12:56 #

    Ja, der Raspberry Pi ist nun wirklich nichts für I/O lastige Anwendungen.

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    Von Peekabro am Mo, 14. Dezember 2015 um 14:47 #

    Kann ich mit leben!

    Mein DSL kann nur 6 Mbit und mein Smartie kommt auf max. 14 Mbit. Da ist mehr als genug Spielraum.

    Für die Bandbreitenhungrigen Sachen habe ich eh eine Banane & einen Microserver :)

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Von gustl am Mo, 14. Dezember 2015 um 18:01 #

Regelmäßige Sicherheitsupdates aller eingesetzter Software, bereitgestellt vom upstream (also Debian, Fedora oder Ubuntu).

Zumindest wäre das die Vorraussetzung dafür dass ich mich für so etwas interessiere.

Andernfalls ist selber basteln basierend auf einer vanilla Debian stable sicher geschickter.

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Von Anonymous am Di, 15. Dezember 2015 um 06:05 #

So ein System habe ich schon vor längerer Zeit - incl. SSL Verschlüsselung - aufgesetzt. Nur der Raspberry Pi 2 kam erst letzte Woche dazu, vorher war es der Pi B2. ^.^

Habe das System auch mal über DDNS getestet, leider war keine Verbindung per HTTPS möglich und daher wieder verworfen. Lohnt sich auch nur, wenn man einen entsprechend hohen Upstream hat, was bei mir eh nicht der Fall ist.

Die Idee, solch ein System für nicht versierte Endanwender anzubieten finde ich jedenfalls gut.

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