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Thema: Linux Mint 17.3 Xfce und KDE auf Januar verschoben

9 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Ti am Mo, 14. Dezember 2015 um 16:08 #

.. kann man dann ja kurz vor Weihnachten das neue Manjaro mit Plasma oder XFCE probieren und nie wieder auf das Flickenwerk Mint zurück sehen müssen :P

https://manjaro.github.io/

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    Von RipClaw am Mo, 14. Dezember 2015 um 16:37 #

    Manjaro ist aber nur was für Leute mit einer dicken Leitung. Was da an Updates in kürzester Zeit zusammenkommt ist nicht feierlich und man sollte sich auch nicht davon abschrecken lassen das man sich schnell was zerschießen kann durch ein Update.

    Ein Rolling Release hat Vor- und Nachteile.

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      Von Ti am Mo, 14. Dezember 2015 um 16:58 #

      "eigentlich" nicht mehr als in Mint. Du hast jede Woche am Montag einen Releasetag wo updates rein kommen (abgesehen von Sicherheitszeug, was jederzeit aufschlagen kann). Insgesammt habe ich aber nicht mehr traffic als vorher mit Mint.

      Zerschießen? Es ist kein Arch.. Wirklich ernst gemeint. Mint habe ich 2 Jahre genutzt und schon in den Anfängen (Mint KDE) hat es mir ständig den Desktop zerhauen gehabt nach einem Update. Kernel Updates oder X Updates werden dort im standard nicht gebracht. Sicherheit hin oder her ist wohl die Devise, in der Realität ist das aber auch gut so, denn oftmals saß ich dann einfach vor ner Konsole und X wollte nicht mehr, weil das nvidia Kernel modul nicht richtig gebaut wurde.

      Hingegen Manjaro nun ein Jahr (am 6.1 wirds ein Jahr) mit der selben Installation und bisher nicht ein Problem gehabt auf der Treiberseite.

      Das Model "Stable"-Release bezeichnet ja leider nur, dass eine Stabile Anzahl an Fehlern in einem Release ist. Es hat nichts mit der Laufzeitstabilität von Programmen oder einem Betriebssystem zu tun.

      Das einzige was klar für Mint spricht, ist dass es dort Tools gibt die Updates automatisch einspielen (dank der Debian Basis). Aber nutzen würde ich das auf Mint auch nicht aus oben genannten Gründen.

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      Von Herr Specht am Mo, 14. Dezember 2015 um 18:08 #

      Nach 2 Jahren Erfahrung kann ich das Zerschieß-Gerücht über Arch-basierte Distributionen nicht nachvollziehen.

      Gegenüber stabilen Distros haben die Updates ihren Namen verdient und bringen Fehlerbehebungen und neue Funktionen.

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        Von totschka° am Mo, 14. Dezember 2015 um 21:13 #

        +1 :up:

        Seit 20 Monaten Manjaro XFCE, knapp 18 davon testing branch, weil mir mit stable irgendwie fad wurde. Aber so richtigen Nervenkitzel bekommt man auch mit testing nicht...

        Zum Thema: was soll ich von einer Distribution halten, die Backups versemmelt? Da halte ich doch, und zwar mich zurück.

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        Von Ti am Di, 15. Dezember 2015 um 02:36 #

        Es geht nicht um Arch basiert, sondern um Arch. Wenn man da nicht wirklich immer mit liest was gerade an steht und updatet einfach immer so auf gut Glück, dann zerschießt es sich wirklich irgendwann. Das habe ich einfach zu oft durch, was damals für mich der Grund war auf Kubuntu zu springen.

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          Von cyan am Di, 15. Dezember 2015 um 16:25 #

          Das kann ich wirklich nicht nachvollziehen.

          Hängt natürlich auch vom eigenen Setup ab. Aber mit KDE, Gnome und einiger Software bin ich da auch nicht minimalistisch.

          Tatsächlich war ich mal ein paar Monate sehr nachlässig mit dem Lesen der Archnews, kleinere Probleme gab es sicher aber zerschossen war das System noch nie.

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          Von Herr Specht am Di, 15. Dezember 2015 um 16:27 #

          Keine Probleme mit Antergos (Arch Repos) und GNOME.
          Vielleicht wars die "KDE5"-Umstelllung.

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          Von tomkater68 am Di, 15. Dezember 2015 um 21:42 #

          Das einzige 'größere' Problem, das ich bisher nach einem Arch-Update hatte, war ein von Nvidia in den Legacy-Zweig verschobener Treiber, so dass X11 nach dem Update nicht mehr startete. Das Problem war dann aber auch mit einem pacman Aufruf beseitigt. Zerschossen wurde bei mir noch gar nichts.

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