Nun ja, dies ist ein Auszug aus insgesamt 33 Projekten für die die Software Freedom Conservancy "Training in Führung, Konfliktmanagement, etc." übernimmt?
Ich denke 33 Projekte bei tausenden vorhandenen Open Source Projekten ohne Unterstützung durch die Software Freedom Conservancy zeigt nicht gerade wie wichtig dieses "Training in Führung, Konfliktmanagement, etc." ist.
Nun ja, dies ist ein Auszug aus insgesamt 33 Projekten für die die Software Freedom Conservancy "Training in Führung, Konfliktmanagement, etc." übernimmt?
Keine Ahnung, welche der Projekte diese Leistung in Anspruch genommen haben. Hängt halt davon ab, ob die Leute in den jeweiligen Projekten das nützlich finden.
Für uns als Außenstehende ist es nicht möglich zu sagen, welche der Dienste in welchem Ausmaß genutzt werden.
Tut ja auch nichts zu Sache, es sei denn man überlegt gerade mit einem eigenen Projekt Mitglied zu werden. Ich denke, dass man in diesem Fall sicher die vorhandene Mitglieder bezüglich ihrer Beweggründe fragen kann.
Tut ja auch nichts zu Sache, es sei denn man überlegt gerade mit einem eigenen Projekt Mitglied zu werden.
Da gerade mal 33 Projekte von dieser "Software Freedom Conservancy" vertreten werden, scheint der Bedarf an "Training in Führung, Konfliktmanagement, etc." sehr begrenzt zu sein...
Wie gesagt lässt sich nicht sagen, welche Dienste die Mitgliedsprojekte in Anspruch nehmen, bzw. welche der Dienste den Ausschlag für die Mitgliedschaft gegeben haben.
Bei Projekten wie Samba oder Wine, die schon lange existieren und von langjährigen Projektmitarbeitern geführt werden, sind diese speziellen Hilfestellungen vermutlich nicht so wichtig, dafür um so mehr die Verwaltung und Verteidigung von Marken- und Urheberrechten.
Bei Amarok, das zuerst Mitglied der SFC war bevor es zu KDE gewechselt ist, war es glaub ich die Spendeninfrastruktur, aber vermutlich auch noch andere Dinge.
Nun ja, dies ist ein Auszug aus insgesamt 33 Projekten für die die Software Freedom Conservancy "Training in Führung, Konfliktmanagement, etc." übernimmt?
Ich denke 33 Projekte bei tausenden vorhandenen Open Source Projekten ohne Unterstützung durch die Software Freedom Conservancy zeigt nicht gerade wie wichtig dieses "Training in Führung, Konfliktmanagement, etc." ist.
Keine Ahnung, welche der Projekte diese Leistung in Anspruch genommen haben.
Hängt halt davon ab, ob die Leute in den jeweiligen Projekten das nützlich finden.
Für uns als Außenstehende ist es nicht möglich zu sagen, welche der Dienste in welchem Ausmaß genutzt werden.
Tut ja auch nichts zu Sache, es sei denn man überlegt gerade mit einem eigenen Projekt Mitglied zu werden. Ich denke, dass man in diesem Fall sicher die vorhandene Mitglieder bezüglich ihrer Beweggründe fragen kann.
Da gerade mal 33 Projekte von dieser "Software Freedom Conservancy" vertreten werden, scheint der Bedarf an "Training in Führung, Konfliktmanagement, etc." sehr begrenzt zu sein...
Wie gesagt lässt sich nicht sagen, welche Dienste die Mitgliedsprojekte in Anspruch nehmen, bzw. welche der Dienste den Ausschlag für die Mitgliedschaft gegeben haben.
Bei Projekten wie Samba oder Wine, die schon lange existieren und von langjährigen Projektmitarbeitern geführt werden, sind diese speziellen Hilfestellungen vermutlich nicht so wichtig, dafür um so mehr die Verwaltung und Verteidigung von Marken- und Urheberrechten.
Bei Amarok, das zuerst Mitglied der SFC war bevor es zu KDE gewechselt ist, war es glaub ich die Spendeninfrastruktur, aber vermutlich auch noch andere Dinge.