wichtig ist wohl - neben der nackten Zahl - die Tatsache, dass es eine große Zahl von Unternehmen gibt, die nicht nur 'absaugen' wollen sondern bereit dazu sind, Geld dafür zu bezahlen, dass Linux weiter entwickelt wird.
Mitglieder zahlen ihre Mitgliedsbeiträge und beide Seiten können damit werben. Mehr wird da auch nicht geschehen. Ich kenn riesige Unternehmen die freiwillig zu (RT-)DOS zurückgekehrt sind, weil die Linuxsysteme arge Probleme mit der Zuverlässigkeit hatten und keine in der knappen Zeit befried. Lösungen bringen konnte.
Beispiel Siemens: Die 840D "Solution Line" CNC baut seit einigen Jahren auf Linux auf. Komischerweise haben die trotz harter Echtzeit und integrierten Sicherheitsfunktionen (!) keine Probleme mit der Zuverlässigkeit?
Da du aber von "knapper Zeit" sprichst: Was soll denn das für ein "riesiges Unternehmen" gewesen sein das in "knapper Zeit" etwas entwickeln wollte?
Linux Foundation ist trotz Open Source ein Dorn in meinem Auge, Alles begann ganz toll mit dem Linux Kernel und den GNU Tools, trotz des Hofens, kann ich beruhigt sagen das Linux Mainstream genau so schrott sind wie Windows, da die Firmen und deren Führungspersönlichkeiten auf Profite aus sind und nicht Technische Innovationen und Langlebigkeiten.
Würde mich nicht wundern wenn M$ bald den Linux Kernel in sein Win10 einbaut, evtl. noch in 2 -3 Jahren.
Freude an der Technik egal ob es Konsolen, TV, Smartphones und etc. bringt es mir nicht mehr, alles ist mit Werbung voll und Kundenbindung, das WWW und das Internet wird Kontrolliert, Innovationen sind nur Mogelpackungen.
Schade, Linus hat mal gut angefangen, Just for fun und weil er kein Geld hatte für ein schon existierendes OS und bessere Hardware und heute nutzt er Google Plus, sein Geld bekommt er von der Linux Foundation und von seine Fedora Aktien und für sein nichts tuhn und nichts reden.
Da er in den USA lebt, wird er dort auch gut Kontrolliert, frei ist dieser Mensch nicht mehr.
Der PC Markt geht den Bach herunter und wird dann gefolgt von den anderen Kram, es wäre nun an der Zeit alles mal neu zu überdenken.
Also ich kenne von den genannten Firmen nur Honeywell und Johnson Controls und das sind wirkliche Schwergewichte.
Honeywell hat weltweit >127000 Mitarbeiter und Johnson Controls >150000...
wichtig ist wohl - neben der nackten Zahl - die Tatsache, dass es eine große Zahl von Unternehmen gibt, die nicht nur 'absaugen' wollen sondern bereit dazu sind, Geld dafür zu bezahlen, dass Linux weiter entwickelt wird.
Mitglieder zahlen ihre Mitgliedsbeiträge und beide Seiten können damit werben. Mehr wird da auch nicht geschehen. Ich kenn riesige Unternehmen die freiwillig zu (RT-)DOS zurückgekehrt sind, weil die Linuxsysteme arge Probleme mit der Zuverlässigkeit hatten und keine in der knappen Zeit befried. Lösungen bringen konnte.
Jaja....
Beispiel Siemens: Die 840D "Solution Line" CNC baut seit einigen Jahren auf Linux auf. Komischerweise haben die trotz harter Echtzeit und integrierten Sicherheitsfunktionen (!) keine Probleme mit der Zuverlässigkeit?
Da du aber von "knapper Zeit" sprichst: Was soll denn das für ein "riesiges Unternehmen" gewesen sein das in "knapper Zeit" etwas entwickeln wollte?
Nicht nur die 840D, auch die (in Taiwan sehr beliebte) 828D baut auf Linux auf. Sieht man beim Booten.
Und welche Unternehmen sind das gewesen?
Linux Foundation ist trotz Open Source ein Dorn in meinem Auge, Alles begann ganz toll mit dem Linux Kernel und den GNU Tools, trotz des Hofens, kann ich beruhigt sagen das Linux Mainstream genau so schrott sind wie Windows, da die Firmen und deren Führungspersönlichkeiten auf Profite aus sind und nicht Technische Innovationen und Langlebigkeiten.
Würde mich nicht wundern wenn M$ bald den Linux Kernel in sein Win10 einbaut, evtl. noch in 2 -3 Jahren.
Freude an der Technik egal ob es Konsolen, TV, Smartphones und etc. bringt es mir nicht mehr, alles ist mit Werbung voll und Kundenbindung, das WWW und das Internet wird Kontrolliert, Innovationen sind nur Mogelpackungen.
Schade, Linus hat mal gut angefangen, Just for fun und weil er kein Geld hatte für ein schon existierendes OS und bessere Hardware und heute nutzt er Google Plus, sein Geld bekommt er von der Linux Foundation und von seine Fedora Aktien und für sein nichts tuhn und nichts reden.
Da er in den USA lebt, wird er dort auch gut Kontrolliert, frei ist dieser Mensch nicht mehr.
Der PC Markt geht den Bach herunter und wird dann gefolgt von den anderen Kram, es wäre nun an der Zeit alles mal neu zu überdenken.
Na und? Wen stört's?
Was hamse gesagt ? "Wir kommen in Frieden!".