Ich kann Ardour nur empfehlen. Wenn man es regelmäßig nutzt, ist es fair eine Abonnement abzuschließen. Man geht dabei keine Verpflichtungen einen und kann jederzeit aussteigen. Das habe ich jahrelang gemacht. Momentan nicht, weil ich Ardour so gut wie nicht mehr brauche. Im Übrigen läuft das Abo automatisch nach einem Jahr aus. Bei mir waren es 10$ / Monat.
Ich musste leider in der Vergangenheit feststellen, dass sich Ardour unter den üblichen Distributionen (Debian & Ubuntu) zumindest auf meiner Hardware doch recht instabil verhalten hat; letzter Versuch mit einer frühen Ardour 4 Version (selbstkompiliert). Vielleicht sieht das mit den Binärpaketen anders aus; ich denke man sollte dem einen Versuch geben, aber all zu produktives Arbeiten erwarte ich für mich hier leider nicht.
Bisher ist was Musikproduktion angeht für mich leider immer noch ein Windows unumgänglich; trotz dass die DAWs unter Linux z.B. auch mit BitWig einige große Schritte machen.
Ich (Hobbymusiker) habe mich inzwischen ganz auf Linux verlegt. Die Seite http://libremusicproduction.com/ ist ein hervorragender Ausgangspunkt. Seit ich unter Debian die KXStudio-Repositorys für die Audio-Software und das Audio-Setup verwende, ist das ganze für mich besser nutzbar, da ich mich nicht mehr mit solchen Dingen wie Jack-Konfiguration rumärgern muss. Mein Fazit: Seit ich KXStudio eingebunden habe (kann ich allen Debian und Ubuntu-Nutzern nur empfehlen), läuft mein Jack-Setup und Ardour ist bei mir auch stabil. Ich bin ganz zufrieden. Allerdings muss ich bestätigen, dass unter Windows schon alles etwas einfacher wäre. Zu den kommerziellen DAWs unter Linux: Ich habe früher unter Windows u.a. Tracktion benutzt, welches heute auch für Debian und Ubuntu erhältlich ist. Wäre ich mit Ardour nicht so zufrieden, würde mich das schon auch reizen.
auch ich kann kxstudio bedenkenlos empfehlen. Ohne auf der Kommandozeile fummeln zu müssen, erhält man ein vollständiges Tonstudio. Und Ardour ist auch dabei.
Ich kann Ardour nur empfehlen. Wenn man es regelmäßig nutzt, ist es fair eine Abonnement abzuschließen. Man geht dabei keine Verpflichtungen einen und kann jederzeit aussteigen. Das habe ich jahrelang gemacht. Momentan nicht, weil ich Ardour so gut wie nicht mehr brauche. Im Übrigen läuft das Abo automatisch nach einem Jahr aus. Bei mir waren es 10$ / Monat.
Ich musste leider in der Vergangenheit feststellen, dass sich Ardour unter den üblichen Distributionen (Debian & Ubuntu) zumindest auf meiner Hardware doch recht instabil verhalten hat; letzter Versuch mit einer frühen Ardour 4 Version (selbstkompiliert). Vielleicht sieht das mit den Binärpaketen anders aus; ich denke man sollte dem einen Versuch geben, aber all zu produktives Arbeiten erwarte ich für mich hier leider nicht.
Bisher ist was Musikproduktion angeht für mich leider immer noch ein Windows unumgänglich; trotz dass die DAWs unter Linux z.B. auch mit BitWig einige große Schritte machen.
Ich (Hobbymusiker) habe mich inzwischen ganz auf Linux verlegt. Die Seite http://libremusicproduction.com/ ist ein hervorragender Ausgangspunkt. Seit ich unter Debian die KXStudio-Repositorys für die Audio-Software und das Audio-Setup verwende, ist das ganze für mich besser nutzbar, da ich mich nicht mehr mit solchen Dingen wie Jack-Konfiguration rumärgern muss. Mein Fazit: Seit ich KXStudio eingebunden habe (kann ich allen Debian und Ubuntu-Nutzern nur empfehlen), läuft mein Jack-Setup und Ardour ist bei mir auch stabil. Ich bin ganz zufrieden.
Allerdings muss ich bestätigen, dass unter Windows schon alles etwas einfacher wäre.
Zu den kommerziellen DAWs unter Linux: Ich habe früher unter Windows u.a. Tracktion benutzt, welches heute auch für Debian und Ubuntu erhältlich ist. Wäre ich mit Ardour nicht so zufrieden, würde mich das schon auch reizen.
Hallo,
auch ich kann kxstudio bedenkenlos empfehlen. Ohne auf der Kommandozeile fummeln zu müssen, erhält man ein vollständiges Tonstudio. Und Ardour ist auch dabei.