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Thema: WinBtrfs: Btrfs-Treiber für Windows-Systeme

27 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von HCIJra am Di, 23. Februar 2016 um 09:19 #

... ist das eine Alpha von einer Alpha? :x

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    Von lin111 am Di, 23. Februar 2016 um 10:40 #

    Btrfs ist zwar vom Funktionsumfang den meisten Dateisystemem überlegen, jedoch nicht bei der Geschwindigkeit. XFS und EXT4 sind schneller. Verschlüsselung gibt es auch mit ext4 und ein softwareraid oder lvm sind auch nicht so schwer einzurichten. xfsdump gibt es seit Jahren. Ich sehe keinen Grund auf btrfs zu wechseln.

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      Von haha am Di, 23. Februar 2016 um 17:29 #

      Wie du bereits sagtest: Funktionsumfang

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      Von picaschaf am Di, 23. Februar 2016 um 19:56 #

      Da hat jemand nicht verstanden was ein Storage Pool ist. Und, die Minimalstunterschiede in der Performance interessieren in der Praxis nicht. Höchstens beim virtuellen Schwanzvergleich.

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    Von Forkmasterofdisaster am Di, 23. Februar 2016 um 11:01 #

    Nein, bestimmt ein Fork von der von Beta von der der Alpha der Alpha.

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Von WindelOS am Di, 23. Februar 2016 um 11:16 #

Während Btrfs den meisten Linux-Distributionen wenigstens beigelegt ist, funktioniert der Zugriff unter Windows allerdings bisher noch nicht.

Ach was? xD Auf welches Filesystem kann den Windows zugreifen, als auf deren eigenen? o.O

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Von Mike11 am Di, 23. Februar 2016 um 11:32 #

Windows soll ja auch nicht überall drauf zu greifen :D

Wenn ich mir den Datenschutz mit Windows 10 und den Trojaner Locky anschaue, bin ich froh dass meine Daten auf einer ext4-Partition liegen und Windows sie nicht sehen kann.

Gruß
Mike

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Von bruno am Di, 23. Februar 2016 um 13:26 #

Die Energie sollten die Entwickler lieber in etwas vernünftiges stecken als
Linux für Windows aufzubohren.....
Ist es ein Projekt der NSA? Gerade gelesen das Bill Gates dafür plädiert
das Apple die Quellen fürs I-Phone freigibt weil die NSA das System nicht
knacken kann..... Ein Schelm wer Böses dabei denkt :)

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  • 1
    Von Randy Andy am Di, 23. Februar 2016 um 13:55 #

    Genau Bruno,

    und mit dem oben aufgezeigten Szenario (Locky & natürlich den regelmäßigen anderen Win.-Sicherheitslücken) sehe ich darin eher Gefahren als Nutzen für mich.

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      Von Flux W. Wild am Di, 23. Februar 2016 um 16:36 #

      Wie war das mit der glibc Lücke, die existierte immerhin 8 Jahre lang oder der Mint Hack? Und wie kommst du auf die Idee, dass man Locky nicht auch mit Openoffice umsetzen könnte?

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      • 1
        Von Randy Andy am Di, 23. Februar 2016 um 17:11 #

        Pah, selbst wenn wäre ich auf der sicheren Seite, denn ich verwende ja Libreoffice. :-))

        Aber Spaß beiseite,
        fernab von allen denkbaren und undenkbaren Angriffsszenarien direkt unter Linux, dass sich ja wohl in der Vergangenheit als ungleich sicherer erwiesen hat, geht es hier ja um ein "neues" und riesiges Scheunentor. Eines von der Seite, das nicht mehr unter der Kontrolle von Linux steht, sondern dann, wenn der Treiber erst mal funktioniert, von einem System das definitiv als hochgradig unsicher einzustufen ist. Die bisherige strikte Trennung des Zugriffs aus Windows heraus würde dann entfallen, sprich ein Unsicherheitsfaktor mehr, der sich aufgrund der Gefährdungslage von Windows, incl. seiner Backdoors potenziert. So könnte darüber dann herrlich einfach Zugriff auf Linux.Platten mit Btrfs erfolgen. Den Gewinn für Linux sehe ich aber weniger, ausser Datei-sharing was aber ja auch jetzt schon geht.

        Wie gut dass ich übehaupt kein Windows Dual-Boot nutze und aus der Virtuellen Umgebung, in der es vielleicht mal läuft, sollte kein nativer Zugriff möglich sein. Trotzdem würde ich als Kölsche sagen: "Bruche mer nit, also fott damit".
        Un jezz loss mich in Ruh mit dem driss. ;-)

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        • 1
          Von Flux W. Wild am Di, 23. Februar 2016 um 17:26 #

          Wenn dein Sicherheitskonzept darauf beruht, dass Treiber fehlen, dann ist dir nicht mehr zu helfen. Daher kommt wohl auch dein bestenfalls als naiv zu bezeichnender Glaube, dass due auf der sicheren Seite bist, nur weil du Linux verwendest. Deine gefühlte Sicherheit beruht einzig darauf, dass Linux auf dem Desktop nicht weit verbreitet ist, und deshalb Sachen wie Locky nicht für Linux entwickelt werden. Auf dem Server sieht das schon ganz anders aus, siehe den Mint Hack.
          So und jetzt wiege dich weiterhin in Sicherheit und schlafe den Schlaf der Gerechten.

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            Von CCarpenter am Di, 23. Februar 2016 um 18:33 #

            Wenn man sich richtig informieren würde bevor man was hinschmiert, dann wüsste man das der Mint Hack auf einer Lücke in Wordpress zurückzuführen ist, und nicht auf Linux oder Linux Mint.

            ((((<

            Hier dein Fisch!

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              Von Flux W. Wild am Di, 23. Februar 2016 um 21:29 #

              Und der Locky Trojaner benötigt kommt über ein Makro in Office, das der Benutzer ausführen muss. Hat auch nichts mit dem Betriebssystem zu tun und benötigt sogar noch einen Benutzer der ausdrücklich sein OK gibt. Den Fisch isst du wohl besser selber. Ganz neben bei, war der Mint Hack so ziemlich der Supergau, weil kompromittierte ISOs verteilt wurden (die einzige Steigerung dazu ist eine Übernahme des Updateservers). Und wie gesagt, da war ja auch noch die glibc Lücke, die 8 Jahre unbemerkt überlebt hat. Und das war alles diese Woche.

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            Von Randy Andy am Di, 23. Februar 2016 um 18:35 #

            Danke für die messerscharfe Analyse meines Sicherheitskonzeptes, so etwas kostet ja sonst richtig viereckig Geld! (also quasi gekachelt).

            Ich leg mich dann jetzt mal wieder hin und zähle Prüfsummen, das hilft mir sicher beim einschl... schnarch - chrrr...

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              Von Flux W. Wild am Mi, 24. Februar 2016 um 18:06 #

              Noch was zu deine genialen Absicherung per fehlendem Treiber:
              http://www.heise.de/security/meldung/Admins-aufgepasst-Krypto-Trojaner-befaellt-hunderte-Webserver-3116470.html
              Nach deiner 'Expertise' war das Szenario doch völlig unmöglich.

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                Von Randy Andy am Do, 25. Februar 2016 um 18:58 #

                Na,
                schon wieder hungrig nach Fisch.

                Wenn Du mir zeigen kannst, statt zu interpretieren, wo ich das geschrieben habe, dann mach ich mir vielleicht die Mühe nochmal zu Antworten. ;-)

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                  Von Flux W. Wild am Fr, 26. Februar 2016 um 08:27 #

                  Große Worte, dessen Sicherheitskonzept auf fehlenden Treibern basiert, und dessen ganze Argumentationsgrundlage gerade den Bach runter gegangen ist. Und wenn ich dir schon deine eigenen Argumente lifern muss, dann sagt das schon alles, über deine Fachkenntnis.

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                    Von Randy Andy am Fr, 26. Februar 2016 um 15:26 #

                    Nein, das sagt eher etwas darüber, dass du offensichtlich nicht in der Lage bist richtig zu Lesen und oder das gelesene zu verstehen.

                    Daher wirst Du die Passagen deiner Behauptungen auch nicht in meinen Texten finden können, da Du sie hinein interpretiert hast.

                    Trollen klappt dafür bei Dir aber schon ganz gut, daher hier deine Belohnung:
                    ((((<

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Von Mr S am Di, 23. Februar 2016 um 18:36 #

Ich hoffe das kann zumindest ne BTRFS Partition lesen.

Denn darum geht es immerhin. Und kein Wurschtelkram, wo nichts funktioniert.

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    Von schmidicom am Mi, 24. Februar 2016 um 11:09 #

    https://github.com/maharmstone/btrfs

    FEATURES:
    --------

    * Reading and writing of Btrfs filesystems
    * Caching
    * Discovery of Btrfs partitions, even if Windows would normally ignore them
    * Getting and setting of Access Control Lists (ACLs), using the xattr
    security.NTACL
    * Alternate Data Streams (e.g. :Zone.Identifier is stored as the xattr
    user.Zone.Identifier)
    * Supported incompat flags: mixed_backref, default_subvol, big_metadata,
    extended_iref, skinny_metadata.
    * Mappings from Linux users to Windows ones (see below)
    * Symlinks

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