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Thema: Mozilla ergreift Initiative in der Heimautomatisierung

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Mi, 2. März 2016 um 15:05 #

Mozillas Kunden sind nicht die Enduser, sondern die Suchmaschinenbetreiber. Die letzteren wollen Informationen über ihre User zu Geld machen. Mit einem Browser, der möglichst intrusiv und unauffällig Informationen über seine User abgreift, geht das schon recht gut.

Vor allem, wenn man dem Dumm-User ein paar Privatsphäre-Placebos wie die Cookie-Verwaltung bietet, damit der sich in Sicherheit wiegt.

Aber weitaus intrusiver wird das, wenn man per Heimautomatisierungs-Komponenten Daten der allgemeinen Lebensführung seiner User abgreifen kann; da tun sich schöne Geschäftsfelder auf und Mozilla kann noch ein paar neue Bullshit-Direktoren finanzieren. ;)

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Von gol. am Mi, 2. März 2016 um 18:43 #

Wenn man mindestens zwei Jahre zu spät, gibts denn keine andere Stelle sein Geld zu verbrennen?

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Von fork am Mi, 2. März 2016 um 22:14 #

Ok. Firefox OS hat einen würdiges Nachfolgeprojekt bekommen, das bzgl. seines schmachvollen Endes den Vorgänger gar übertreffen wird.

Für die Zeit danach, hätte ich mal einen Vorschlag zu machen, für ein saucooles Projekt, das allen Unkenrufen zum Trotz auch in 10 Jahren noch nicht totgeredet worden sein wird:

Kleiner Tipp: E-Mail

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Von fname am Mi, 2. März 2016 um 23:25 #

In dem Bereich sind sie nicht zu spät und es ist dringend notwendig, dass dort offene Lösungen angeboten werden.

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  • 2
    Von kakadu am Do, 3. März 2016 um 08:16 #

    Die Thematik existiert schon einige Jahrzehnte. Es gibt bereits viele Hersteller für etablierte Standards aus der traditionellen Heimautomation. Dazu kommen eher jünger Anbieter und neue Standards, welche aber auch nicht erst seit gestern daran arbeiten. Zwischenzeitlich ist auch die Industrie größer eingestiegen und hat bereits Produkte am Markt. Selbst google und Apple sind bereits eingestiegen.

    Ja, sie sind richtig spät dran. Dass es an der Verbreitung hakt liegt keinesfalls am fehlenden Angebot. Viel mehr steht der Nutzen oft in einem ungünstigen Verhältnis zum Nutzen. Die smarten Komponenten kommen meist auch ohne aufwendige Betriebssysteme zurecht. Für Benutzerschnittstellen und Zentralen hat man auch nicht auf FF gewartet. Dabei rücken diese Funktionen sogar immer mehr in existierende Komponenten wie TV, Router, Handy. Als Neueinsteiger ohne eigene Hardware müssen die schon sehr überzeugende Lösungen bringen.

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Von Quarks am Do, 3. März 2016 um 09:10 #

wäre es, sie machen es besser als Microsoft, doch leider kennen wir Mozilla. :(

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