>> Ja, und ich pflege es auch selbst. Ist auch kein Problem mehrere Versionen parallel zu benutzen. >> Ja, dazu verwende ich mein Deinstall-Tool: rm -Rv
Es mag ja sein das Du das machst. Aber das für den normalsterblichen Desktop-Anwender hier "so" reinzustellen macht m.E. etwas vor was in der Praxis nur mit viel Erfahrung und Einarbeitung halbwegs sauber umsetzbar ist - und selbst dort immer wieder kollidiert:
1. Werden hierbei durch aus häufig neuere libs benötigt als in der DISTRO mitgelierfert werden. 2. Benötigen diese libs ebenfalls durchaus häufig modernere libs als vom compiler mitgeliefert werden. 3. kommt es beim compilieren immer wieder zu fehlermeldungen, die für den laien kaum noch erklärbar sind. 4. funktionieren configure Scripte nicht immer wie sie sollten, und schreiben dateien in beliebige andere verzeichnisse - und überschreiben damit dateien
Unter Windows klicke ich dafür auf setup.exe - 5x auf weiter - trinke einen kaffee während der Fortschrittsbalken auf 100% läuft - fertig anklicken - und das programm läuft in meiner Wunschversion.
>> Wie wäre es den mit einer Art "App-Store"? Nur mit dem Unterschied, das man sich nicht nur die App, sondern auch die Version heraussuchen kann, d.h. man kann die neuste mal antesten, und wenn sie einem nicht taugt, die alte weiterverwenden.
Ja - sowas habe ich schon vor Jahren hier vorgeschlagen - eine Langzeitstabile Grundlage für alle Distros, auf deren Basis über Jahre hinweg Applikationen extern bezogen werden könnten. Dafür wurde ich hier zerrissen. Heute machen es iOS/Android/und nun beginnen auch Windows/MacOS genauso - und sicher könnteman für einen GNU/Linux-Store auch hier noch einiges verbessern: zb verschiedene App-Versionenierungen, zb wie bei Apple ein optionaler login mit kauf von apps (damit direkte unterstützung der entwickler). langzeitunterstützung von apps etc pp., kommerzielle App-Anbieter... - und was Spräche dagegen diesen externen Store mit in den lokalen Paketmanager einzuklinken...
>> Ja, und ich pflege es auch selbst. Ist auch kein Problem mehrere Versionen parallel zu benutzen.
>> Ja, dazu verwende ich mein Deinstall-Tool: rm -Rv
Es mag ja sein das Du das machst.
Aber das für den normalsterblichen Desktop-Anwender hier "so" reinzustellen macht m.E. etwas vor was in der Praxis nur mit viel Erfahrung und Einarbeitung halbwegs sauber umsetzbar ist - und selbst dort immer wieder kollidiert:
1. Werden hierbei durch aus häufig neuere libs benötigt als in der DISTRO mitgelierfert werden.
2. Benötigen diese libs ebenfalls durchaus häufig modernere libs als vom compiler mitgeliefert werden.
3. kommt es beim compilieren immer wieder zu fehlermeldungen, die für den laien kaum noch erklärbar sind.
4. funktionieren configure Scripte nicht immer wie sie sollten, und schreiben dateien in beliebige andere verzeichnisse - und überschreiben damit dateien
Unter Windows klicke ich dafür auf setup.exe - 5x auf weiter - trinke einen kaffee während der Fortschrittsbalken auf 100% läuft - fertig anklicken - und das programm läuft in meiner Wunschversion.
>> Wie wäre es den mit einer Art "App-Store"? Nur mit dem Unterschied, das man sich nicht nur die App, sondern auch die Version heraussuchen kann, d.h. man kann die neuste mal antesten, und wenn sie einem nicht taugt, die alte weiterverwenden.
Ja - sowas habe ich schon vor Jahren hier vorgeschlagen - eine Langzeitstabile Grundlage für alle Distros, auf deren Basis über Jahre hinweg Applikationen extern bezogen werden könnten. Dafür wurde ich hier zerrissen. Heute machen es iOS/Android/und nun beginnen auch Windows/MacOS genauso - und sicher könnteman für einen GNU/Linux-Store auch hier noch einiges verbessern: zb verschiedene App-Versionenierungen, zb wie bei Apple ein optionaler login mit kauf von apps (damit direkte unterstützung der entwickler). langzeitunterstützung von apps etc pp., kommerzielle App-Anbieter... - und was Spräche dagegen diesen externen Store mit in den lokalen Paketmanager einzuklinken...