Theo ist ohne Frage eine Person, die polarisiert. Aber mit einer Sache hat er ohne Zweifel recht: Sicherheitsmechanismen, die als opt-out kommen, bieten keine Sicherheit - denn die Leute schalten sie beim geringsten Problemchen, das sich durch Abschalten „lösen“ läßt, aus. Außerdem müssen sie einfach zu verwenden sein, da sonst eine zu große Einstiegshürde existiert. Sehr sinnvoll ist es, sie nicht optional zu machen und nach und nach die Software so daran anzupassen, daß alles gut funktioniert. In dieser Hinsicht ist OpenBSD kompromißlos - und hat damit Erfolg.
Pledge ist nur eine schöne Sache, die in OpenBSD gewachsen ist. Es lohnt sich wirklich, sich das Betriebssystem etwas anzuschauen! Für den eigenen Router kaum zu überbieten, schlägt es sich auch als Desktop überraschend gut (wenn man mit einigen Einschränkungen leben kann) und funktioniert sogar auf einigen Laptops ganz hervorragend.
klingt ja mal hochinteressant!
Vllt. sollte man sich oBSD wirklich mal ansehen
Mach ich grade. Hab doch einiges verlernt aus den alten Slackware-Zeiten, hab ich gemerkt.
Mein Windows-Wissen hilft da auch nur bedingt weiter.
Theo ist ohne Frage eine Person, die polarisiert. Aber mit einer Sache hat er ohne Zweifel recht: Sicherheitsmechanismen, die als opt-out kommen, bieten keine Sicherheit - denn die Leute schalten sie beim geringsten Problemchen, das sich durch Abschalten „lösen“ läßt, aus. Außerdem müssen sie einfach zu verwenden sein, da sonst eine zu große Einstiegshürde existiert. Sehr sinnvoll ist es, sie nicht optional zu machen und nach und nach die Software so daran anzupassen, daß alles gut funktioniert. In dieser Hinsicht ist OpenBSD kompromißlos - und hat damit Erfolg.
Pledge ist nur eine schöne Sache, die in OpenBSD gewachsen ist. Es lohnt sich wirklich, sich das Betriebssystem etwas anzuschauen! Für den eigenen Router kaum zu überbieten, schlägt es sich auch als Desktop überraschend gut (wenn man mit einigen Einschränkungen leben kann) und funktioniert sogar auf einigen Laptops ganz hervorragend.