Immer wieder grauenvoll, das daraus ein Krieg gemacht wird, den es garnicht gibt.
Unter Linux ist das Allerwichtigste die "Freiheit", also freie Wahl für Entwickler aber auch der Anwender.
Und wenn dann Leute wie bei Devuan nicht nur reden, sondern einfach handeln, werden sie auch noch blöde angemacht
Ich hoffe, das es immer mehr Distributionen ohne systemd geben wird. Es spielt überhaupt keine Rolle wer was gut findet, sondern das die Linuxer weiterhin immer die Wahl haben!
Schon jetzt sind die Abhängigkeiten zu systemd so enorm verbreitet, das man in vielen Fällen keine freie Wahl mehr hat, was man benutzen möchte.
Gnome ist nur ein Beispiel und wurde schon ca. 2013 diskutiert. Schaut euch doch mal an, wie viele Anwendungen man heute schon nicht mehr einfach so austauschen kann.
Mir ist jedenfalls die freie Wahl wichtiger als jedes Project, was mich einschränkt, egal ob es systemd oder sonst wie heisst.
Weil sonst kann ich ja auch gleich das Original der Beschränkung nehmen, nämlich Microsoft. Ist auf jeder neuen Kiste drauf, und "funktioniert", na einigermassen.
Für mich ist Linux auch Freiheit.
Ich habe seit ca. 1 Jahr Devuan und Debian auf zwei 100% identischen Notebook laufen. Ergo, das Devuan ohne systemd läuft schneller, stabiler, macht mehr Freude und ist das, was ich von Linux erwarte und wünsche. Linux ist für mich auch, mein Notebook zbs. vier Wochen problemlos mit Standby zu benutzen, bis ich dann wieder irgendwann mal neu starte. Da staunen immer alle über die 2 Sekunden bis zum Log-In, und fragen ob das ein Tablet wäre. Das systemd kotzt ja schon nach drei Tagen Standby ab, Blackscreen, Einfrieren, so wie Windows das gerne und oft in Blau macht. Dann hilt nur noch OFF. Also, nur Nachteile im normalen Gebrauch, aber Hauptsache NEU. Und Fans, egal welcher Coleur, finden NEU natürlich immer gut, und wenn es der grösste Mist ist.
Es lebe die Freiheit, die ja sonst schon an so vielen Stellen eingeschränkt ist und noch mehr wird.
Was die meisten aber schlucken, als Phänomen unserer Zeit.
Immer wieder grauenvoll, das daraus ein Krieg gemacht wird, den es garnicht gibt.
Unter Linux ist das Allerwichtigste die "Freiheit",
also freie Wahl für Entwickler aber auch der Anwender.
Und wenn dann Leute wie bei Devuan nicht nur reden, sondern einfach
handeln, werden sie auch noch blöde angemacht
Ich hoffe, das es immer mehr Distributionen ohne systemd geben wird.
Es spielt überhaupt keine Rolle wer was gut findet, sondern das die Linuxer weiterhin immer die Wahl haben!
Schon jetzt sind die Abhängigkeiten zu systemd so
enorm verbreitet, das man in vielen Fällen keine
freie Wahl mehr hat, was man benutzen möchte.
Gnome ist nur ein Beispiel und wurde schon ca. 2013
diskutiert. Schaut euch doch mal an,
wie viele Anwendungen man heute schon nicht mehr
einfach so austauschen kann.
Mir ist jedenfalls die freie Wahl wichtiger als jedes Project, was mich einschränkt, egal ob es systemd oder sonst wie heisst.
Kann ich Dir auch voll zustimmen!
Weil sonst kann ich ja auch gleich das Original der Beschränkung nehmen, nämlich Microsoft.
Ist auf jeder neuen Kiste drauf, und "funktioniert", na einigermassen.
Für mich ist Linux auch Freiheit.
Ich habe seit ca. 1 Jahr Devuan und Debian auf zwei 100% identischen Notebook laufen.
Ergo, das Devuan ohne systemd läuft schneller, stabiler, macht mehr Freude und ist das, was ich von Linux erwarte und wünsche.
Linux ist für mich auch, mein Notebook zbs. vier Wochen problemlos mit Standby zu benutzen, bis ich dann wieder irgendwann mal neu starte. Da staunen immer alle über die 2 Sekunden bis zum Log-In, und fragen ob das ein Tablet wäre.
Das systemd kotzt ja schon nach drei Tagen Standby ab, Blackscreen, Einfrieren, so wie Windows das gerne und oft in Blau macht. Dann hilt nur noch OFF.
Also, nur Nachteile im normalen Gebrauch, aber Hauptsache NEU.
Und Fans, egal welcher Coleur, finden NEU natürlich immer gut, und wenn es der grösste Mist ist.
Es lebe die Freiheit, die ja sonst schon an so vielen Stellen eingeschränkt ist und noch mehr wird.
Was die meisten aber schlucken, als Phänomen unserer Zeit.
Früher war alles besser