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Thema: Matthew Garrett über die Sicherheit von Ubuntu Snaps

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Yggdrasil am Fr, 22. April 2016 um 12:52 #

Ich würde der Argumentation folgen, wenn er in dem Beispiel eine manipulierte Library im Snap-Paket versteckt hätte. Aber das ist ja nicht mal notwendig, da die normale Kommunikation von X11 reicht...

Ist also eher das Aufzeigen einer grundsätzlichen Sicherheitslücke. Sicherheit aufm Linux-Desktop ist leider eine ziemlich gefährliche Illusion.

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    Von Justin-Randy am Fr, 22. April 2016 um 14:14 #

    Das hat nichts mit dem neuen Paketformat zu tun.
    Wer hat nun Recht: Der berühmte Entwickler und ausgewiesene Linuxexperte Matthew Garrett, oder der anonyme Kommentator auf pro-linux.de?
    Ich tippe auf Garrett. :D
    Folgt man seiner Argumentation, dann wird deutlich dass das Problem die überwindbaren Sandboxen sind. Und dies ist dann ein Problem für Snap-Pakete. Denn anders als bei Deb ist der Zweck von Snap die Installation von Anwendungen, die nicht aus dem offiziellen Repository stammen. Wenn ich dem Snap-Paket uneingeschränkt vertrauen kann, dann gibt es kein Problem, aber auch keine Existenzberechtigung für Snap.

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