Fünf der acht von Canonical gestifteten Ubuntu-Community-Server mussten abgeschaltet werden, da sie geknackt wurden und aktiv andere Server angriffen.
Bei der Analyse der Server wurde festgestellt, dass auf den Servern sehr viel Software lief und die Versionen teilweise veraltet waren bzw. Sicherheits-Updates nicht installiert wurden. Zudem wurde FTP ohne SSL-Verschlüsselung genutzt, so dass Passwörter ausspioniert werden konnten und die Server nutzten noch immer den mit "Breezy Badger" ausgelieferten Kernel. Nun wird vermutet, dass der oder die Angreifer eine Kernel-Lücke ausgenutzt haben könnten.
Hast du den Artikel von Golem gelesen?
Das Problem saß also wie so oft vor dem Rechner.Damals habe ich irgendwas darüber gelesen. Golem.de habe ich jetzt gefunden.
Ja, weiß ich dass das Problem von Menschen gemacht wird.
In diesem Fall kann man aber nicht mehr allein auf Benutzer die Probleme schieben.