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Thema: Proxmox VE 4.2 freigegeben

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von KDE Fan am Mi, 4. Mai 2016 um 15:55 #

Hahaha, nein wie geil.....
Dachte erst an Verarsche. War mir gar nicht so klar, dass ZFS die Reihenfolge der Sticks nach einem Export/Import selbst erkennen kann. Cool.
Aber mal ehrlich: Da wird bei ZFS-Systemen, z.B. FreeNAS/TrueNAS oder Baremetals extrem hoher Aufwand betrieben, also USV, Raid-System, ZIL-Cache mit Mirror, Redundante Netzteile, ECC-Ram, etc.... Und dann soll das Hauptsystem auf nur einem USB-Stick laufen? Das mehrere USB-Sticks als Raid-System mit ZFS aufgesetzt werden, für das Basis-OS, also z.B. NAS für Storage oder Hypervisor, kann ich gar nicht glauben (meine damit nicht die Demo in dem Video). Ist das echt Standard im Enterprise Umfeld? OS nur auf USB-Stick bei z.B. einem Storage-Srv.? Und von so einem Gammel-Stick hängt dann ggf. ein kompletter Node ab?
Zitat aus dem Blog:

Das liegt ganz einfach daran, daß USB-Sticks nun mal USB-Sticks sind und daher nicht immer zuverlässig.
Nun, wahrscheinlich werden nur LOG-files im Betrieb zurückgeschrieben, ansonsten wird nur gelesen. Aber manche Sticks werden richtig heiss. Habe noch keine gesehen, wie extra für 24/7 Betrieb ausgelegt sind. Ansonsten habe ich doch mehr Vertrauen zu SSDs und einem SATA Anschluss.
Danke für das Video. Die Google-Version ist wohl länger.

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    Von Verflucht am Sa, 7. Mai 2016 um 22:16 #

    Du scheinst nicht zu realisieren dass das OS selbst kaum Schreibzugriffe verursacht (Logs haben da nichts zu suchen) wenn es korrekt aufgesetzt ist und bei einem Ceph-Cluster für die VMs jeder deiner Hosts seine Platten als Storage bereitstellt die automatisch ausbalanciert werden

    Genau deswegen macht es keinen Spass da ein Partition für das OS rauszuschneiden statt einfach alle lokalen Platten in den Ceph-Cluster einzubinden

    Warum?

    Weil deine Hosts, ja mehrere sonst brauchen wir überhaupt nicth weiterzudiskutieren so ausgelegt sind dass das wegsterben von einem oder mehreren keine Rolle spielt und du steckst die SD-Card oder deine(n) USB-Stick(s) einfach in das Ersatzgerät und fährst hoch

    Wenn du meinst den Hypervisor auf einer SD-Card zu betreiben ist ungwöhnlich hast du echt noch nicht viel gesehen - Ich kann mich in 10 Jahren an keinen VMware-Host erinnern der das OS nicht auf einen USB-Stick DIREKT AM BOARD und genau dazu ist der Anschluss da oder von einer SD-Card direkt am Board startet

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      Von Verflucht am So, 8. Mai 2016 um 00:30 #

      Und ja, ich habe mitbekommen dass du nur genau EINEN Host hast - Mit Verlaub dann ist aber das Boot-Medium dein kleinstes Problem weil das Setup ohnehin recht sinnbefreit ist wenn bei Ausfall einer Hardware-Komponente alles steht

      Das ist nett daheim zum rumspielen, das wars aber dann auch, Virtualisierung/Konsolidierung ist gut und nett, aber nicht wenn am Ende "So und jetzt haben wir alles auf einem Blöech und Gande uns Gott da geht irgendwas den Bach runter" rauskommt

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        Von KDE Fan am Mo, 9. Mai 2016 um 12:43 #

        dass du nur genau EINEN Host hast - Mit Verlaub dann ist aber das Boot-Medium dein kleinstes Problem weil das Setup ohnehin recht sinnbefreit ist wenn bei Ausfall einer Hardware-Komponente alles steht

        Totaler Quatsch. Ein Host soll bedeuten, dass ein Setup total sinnbefreit ist? Du kannst einen Host schon gut gegen Ausfall sichern: Gehäuse mit 2 Netzteilen, 2 Host-Bus Adapter (1 als Backup), Platten im RaidZ-x Verbund, ECC-Ram, ZIL-Cache als Mirror (ja, falls FreeNAS als VM installiert wird, auf demselben Host), USV. Man ist natürlich nicht 100% gegen Hardwareausfall geschützt. Aber wer stellt sich in kleineren Firmen so ein System dann auch noch doppelt hin und baut einen Cluster auf? Gibts sicherlich, aber deswegen sind 1 Host-Systeme bestimmt nicht sinnfrei.

        Das ist nett daheim zum rumspielen, das wars aber dann auch, Virtualisierung/Konsolidierung ist gut und nett, aber nicht wenn am Ende "So und jetzt haben wir alles auf einem Blöech und Gande uns Gott da geht irgendwas den Bach runter" rauskommt
        Du kannst viel machen, aber Nutzen und Aufwand muss man abwägen. Auf einem ZFS-Storage sind Daten schon gut aufgehoben. Wenn die Backup-Strategie passt und ich Ausfallzeiten tolerieren kann, dann brauche ich kein Cluster-System mit Failover.

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      Von KDE Fan am Mo, 9. Mai 2016 um 12:34 #

      Lieber verflucht:

      Mit Ceph-Clustern hat das hier nix zun tun. Ausgangspunkt war der Installer von Proxmox, wo dieser den Hypervisor an sich installiert. Hat noch nichts mit Storage für die VMs zu tun. Habe gesagt, dass der Installer u.a. RaidZ1, 2, 3 anbietet. Meine Frage war, wieso das so ist, wenn man einen Hypervisor normalerweise auf einen USB-Stick installiert. Raid Z1 bedeutet, ich brauche schon mal 3 USB Sticks. Kannst mir viel erzählen, aber in der Praxis kommt das wohl nicht vor, auch wenn RaidZ über USB Sticks möglich ist. Also verwendet man üblicher Weise 1 Stick, auf dem der Hypervisor installiert wird. Ob Dues glaubst oder nicht, aber ich kannte das auch so. Die VMs kommen dann auf anderen Storage. Bei mir aber habe ich das System auf ein SSD-Mirror installiert.

      Tatsächlich ist es so, dass die Minimum-Anforderung für Proxmox
      u.a. 1 Harddrive ist und kein USB-Stick.
      Bei VSphere verhält es sich so:

      Speicheranforderungen für die ESXi 5.0-Installation:
      Zum Installieren von ESXi 5.0 ist ein Startgerät erforderlich, das mindestens 1 GB groß ist. Beim Starten von einer lokalen Festplatte oder einer SAN/iSCSI LUN ist eine 5,2-GB-Festplatte erforderlich, damit das VMFS-Volume und eine 4-GB-Scratch-Partition auf dem Startgerät erstellt werden kann. Wenn eine kleinere Festplatte oder LUN verwendet wird, versucht das Installationsprogramm, einen Scratch-Bereich auf einer anderen lokalen Festplatte zuzuteilen.
      Hast Du also einen Stick und keine lokale HDD, kommt die Scratch Part. ins RAM, was aber nicht empfohlen wird. Also solltest Du auch bei ESXi eine HDD haben. ESXi interessiert mich hier aber nicht.

      Zurück zu Prox:
      Natürlich gibt es Journal-Dateien. Das also nicht ständig auf einen Stick geschrieben wird, stimmt also so nicht. Aber egal, auch darum ging es nicht.

      Wenn du meinst den Hypervisor auf einer SD-Card zu betreiben ist ungwöhnlich hast du echt noch nicht viel gesehen
      Wo soll ich sowas geschrieben haben? Nochmal: Es geht um den Installer und ein Raid-System für den Hypervisor und nicht, ob man das OS auf ein Flashspeicher installiert.

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        Von Verflucht am Mo, 9. Mai 2016 um 16:26 #

        Und das OS ist hier nun mal der Hypervisor..

        "Also solltest Du auch bei ESXi eine HDD haben. ESXi interessiert mich hier aber nicht" - Ja weil du keine Ahnung davon hast sonst würdest du den Unterschied zwichen ESXi-Installable und ESXi-Embedded kennen (Hint: Das Installationsimage ist das gleiche)

        "Natürlich gibt es Journal-Dateien" - Die müssen aber nicht auf dem Stick liegen - Mir ist es im Prinzip scheissegal was du machst aber ich habe die letzten 8 Jahre niemanden gesehen der den Hypervisor nicht auf SD-Card oder USB-Stick installiert hätte und der HP Microserver mit einem CentOS auf SD-Card und etwas Fachwissen wie man das OS dafür optimiert läuft hier auch nicht so schlecht, die 4x4 TB LUKS-Storage auch hier sinnvoll vom OS getrennt

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          Von KDE Fan am Mo, 9. Mai 2016 um 19:23 #

          Ja weil du keine Ahnung davon hast
          Es hat den Anschein, dass Du es nicht begreifst.

          Habe extra geschrieben, dass es mir nicht um ESXi geht, da ich Prox verwende. Auch habe ich nicht in Frage gestellt, dass man einen Hypervisor auf ein Flashmedium installiert. Von daher weiss ich nicht, was Du überhaupt meinst. Ausser das Du irgendwelche Annahmen über mich machst, beurteilst, dass mein Setup sinnfrei ist und Dich hier als IT Hero präsentierst kommt nichts, worum es mir eigentlich ging. Nämlich warum der Installer ein ZFS RaidZ-x anbietet, wenn man den Hypervisor eigentlich auf einen USB Stick installiert, wofür man kein ZFS Raid benötigt.
          Kannst Du nicht beantworten? Gut. Also belassen wir es dabei.
          Auch wenn ich es selbst so kenne, den Hyperv. auf einen Stick zu inst., ändert das nichts daran, dass in den Anforderungen HardDrive steht und auch bei ESXi empfohlen wird, Scratch auf eine HDD zu legen. Warum aber sollte ich Prox auf ein Stick installieren und die Logs bzw. Journal manuel auf eine zusätzliche lokale HDD legen? Macht ja viel Sinn. Dann kann ich auch gleich eine SSD für den Hyperv. nehmen, die zuverl. als ein Flashspeicher ist. Und dann auch gleich als RaidZ-1 Mirror, dann verringere ich bei Defekt die Ausfallzeit. Das wird wohl der Grund sein, warum der Installer für den Hyperv. bzw. das OS ein Raid anbietet. Und da genau macht ein Flashmedium entgegen Deiner Meinung kein Sinn mehr. Hab mir die Antwort also selbst gegeben.
          Belassen wir es dabei.

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          Von KDE Fan am Mo, 9. Mai 2016 um 19:29 #

          Lol. Was Du mir mit CentOS und dem getrennten mit Luks vrrschl. Storage sagen möchtest, weiss ich auch nicht. Hat mit meiner Sache nichts zu tun und ist eine andere Geschichte. Jaja Cent mit KVM oder Xen als Hxperv. Hier gehts aber nicht darum, sondern um den Prox ISO Installer.

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            Von Verflucht am Mo, 9. Mai 2016 um 22:59 #

            Vielleicht wäre es an der Zeit dass ud mal von deinem "es geht um bla mit ISO installer" abrückst und versuchst dir etwas genrelles Wissen wie man im Jahre 2016 Dinge aufsetzt aneignest - Wozu war sonst deine Frage "Euer Setup" gut? Mach doch was du willst, ich muss niemandem etwas bewiesen nach 10 Jahren Vollvirtualisierung im Produktivbetrieb wo es nicht mal egal ist dass es eine Downtime gibt

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              Von KDE Fan am Di, 10. Mai 2016 um 02:05 #

              Also bei Deinem Agro-Ton denke ich eher, dass Du überhaupt keinen Job hast. Man kann auch vernünftig diskutieren, oder sprichst Du auf diesem Niveau auch mit Kunden und Kollegen? Das würde dann Ersteres erklären.

              Vielleicht wäre es an der Zeit dass ud mal von deinem "es geht um bla mit ISO installer" abrückst und versuchst dir etwas genrelles Wissen wie man im Jahre 2016 Dinge aufsetzt aneignest
              Ich weiss wirklich nicht, was Du da redest. Wie kommst Du zu Deinen Annahmen? Du kennst nicht mal das Anforderungsprofil und meinst aber alles beurteilen zu können, ebenso was meinen Wissensstand angeht. Bisher bist Du nicht auf die Frage nach einem RaidZ für den Hypervisor eingegangen, sondern schwafelst nur daher. Dann sprichst Du auch noch von Downtime, gehst aber auf nichts genau ein. Wenn Dein Hypervisor Stick versagt, ist Deine Kiste erstmal im Eimer, es sei denn, Deine VMs liegen woanders und der Knoten mit dem Hypervisor ist redundant. Aber darum geht es doch hier nicht. Wenn ein Installer ein Raid5 also RaidZ1 anbietet, dann wird wohl kein USB Stick vorrausgesetzt, sondern HDDs oder SSDs. Eben so, wie es in den Systemanford. steht. Und das ist wohl Stand 2016, Du Schlauberger. Wir reden nicht von VMWare.
              Denke, Du willst nur trollen. Produktiv ist anders.

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                Von Verflucht am Di, 10. Mai 2016 um 15:02 #

                Kollegen und Kunden fragen ja auch nicht erst "Euer Setup" um dann dämlich zu widersprechen "Aber ich will doch" bzw. wenn sie es tun werde ich dafür bezahlt mir die Gülle anzuhören

                "Downtime, gehst aber auf nichts genau ein. Wenn Dein Hypervisor Stick versagt, ist Deine Kiste erstmal im Eimer, es sei denn, Deine VMs liegen woanders und der Knoten mit dem Hypervisor ist redundant"

                Ja deswegen hat ma einen Cluster du Schwachkopf - Nochmal: Niemand der klar im Kopf ist virtualisiert ohne Redundanz, schon alleine weil Updates an Software und Hardware unmöglich bis schwer gemacht werden während ich einfach mal alles auf den oder die anderen Hosts verteile und eine Node zu jeder Uhrzeit für Wartzungszwecke aus dem Netz nehme wie es mir gerade in den Tagesablauf passt

                "Wir reden nicht von VMWare" - Spielt überhaupt keine Rolle, ich kenne auch Proxmox-Cluster die schön brav von USB booten und jeder Node ist gelichzeitig ein Teil des Ceph-Clusters - Es ist dir dann einfach scheissegal ob eine Node ausfällt, abgesehen davon dass bei einer normalen Nutzungsdauer von 3-5 Jahren für einen Virtualisierungsserver der Ausfall des USB-Sticks bzw. der SD-Karte höchst unwahrscheinlich ist

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                  Von KDE Fan am Di, 10. Mai 2016 um 16:34 #

                  fragen ja auch nicht erst "Euer Setup" um dann dämlich zu widersprechen

                  Red nicht dumm daher, wo habe ich was wiedersprochen?

                  werde ich dafür bezahlt mir die Gülle anzuhören

                  Das sagt bereits alles über Deine Einstellung und Dein Auftreten aus.

                  Ja deswegen hat ma einen Cluster du Schwachkopf - Nochmal: Niemand der klar im Kopf ist virtualisiert ohne Redundanz

                  Schwachkopf, Mehr fällt Dir wohl nicht ein, als nur zu beleidigen. Deine armen Kunden, die ja anscheinend nur Gülle von sich geben. Leute wie Dich lässt man nicht auf Kunden los, die sperrt man in einen Keller ein.

                  Trotzdem: Gewünschte Redundanz hängt von der Anforderung ab. Deine pauschale Aussage hier ist nicht nur falsch, sondern auch dämlich. Redundanz ist wichtig für die Daten, dort wo z.B. VMs liegen. Bei mir auf einem FreeNAS mit RaidZ2. Ebenso ist das ZIL redundant, nämlich als Mirror. Zudem bietet ZFS weit mehr an Sicherheit, als andere DS oder Hardwarelösungen. Was Du wohl aber immer noch nicht begreifst, dass es nicht um die Datenspeicherung ging.

                  Natürich kannst Du die Knoten redundant auslegen, aber das hängt ja wohl vom Anforderungsprofil ab. Ich hab hier einen 3k€ Server stehen, wo ansich alles redundant ausgelegt ist. Natürlich kann der Srv durch HW Fehler ausfallen und ein redundanter Node könnte einspringen. Dann müsste ich bereits 2 Server für ein bestimmtes Einsatzgebiet haben. Wäre aber völliger overkill, da Downtime keine grosse Rolle spielt, wohl aber Datensicherheit. Pauschale Aussagen, wie Du sie triffst, sind gerade auf diesem Gebiet nicht machbar. Man kann sich sehr viel Sicherheit erkaufen, durch die Wahl eines guten Dateisystems, redundante Speicherung, ECC, Serverboards, redundante Netzteile, USVs, etc. Sind die Daten gegen Stromausfall und Plattenausfall gesichert, braucht man nur redundante Knoten, wenn es um Ausfallzeiten geht. Spielt hier keine Rolle.

                  ich kenne auch Proxmox-Cluster die schön brav von USB booten
                  So, aber warum ein RaidZ für die Installation angeboten wird, obwohl anscheinend nur auf USB Sticks installiert wird, konntest Du mir bisher immer noch nicht erklären. Darum ging es. Und das hat nichts mit Daten und VMs zu tun. Kein Supermicro Board hat mehrere USB Buchsen aufm Board. Also ist die gewollte vorgehensweise bei Proxmox anscheinend doch die Installation des Hypervisors auf HDDs/SSDs im Raid-Verbund. Oder?

                  r normalen Nutzungsdauer von 3-5 Jahren für einen Virtualisierungsserver der Ausfall des USB-Sticks bzw. der SD-Karte höchst unwahrscheinlich ist

                  Soso. Warum werden denn HBAs und Netzteile redundant ausgelegt? Ich hatte das noch nie, dass ein HBA ausgefallen ist. Dagegen hatte ich schon oft defekte USB Sticks. Und normale Nutzungsdauer von 3-5 Jahren?
                  Meine Supermicro Boards haben einen Supportzeitraum von 7 Jahren. Deine Aussagen sind naja.

                  Und nun zurück in den Keller.

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                    Von Verflucht am Mi, 11. Mai 2016 um 13:21 #

                    Was nutzt dir noch so viel Redundanz in deinem Server wenn du weder Software-Updates noch Firmware-Updates ohne Downtime fahren kannst und Gnade dir Gott danach läuft irgendwas nicht mehr wie es soll und du darfst Lösungen suchen während alle deine VM's down sind

                    Das ist doch einfach nur mehr lächerlich

                    Du fährst also alles nach dem Motto Glück weil Testumgebungen hast du auch keine für Updates auf deinem einen heiligen Host der nie verschwinden darf - Hättest du welche dann wärst du noch dämlicher das nicht in einem Cluster zusammenzufangen

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