Das ganze Konzept deckt doch nur die Einsendung des ursprünglichen Autors ab. Der Gedanke bei Open Source (insbes. im Bereich Forschung), dass auch andere Leute an der Entwicklung teilhaben.
Das wäre ja so, als wenn Linus Torvalds der einzige wäre, der zum Thema Linux-Kernel zitiert werden kann - egal wer danach mal mitgearbeitet hat und welchen Anteil er daran hatte.
Die öffentlichen Fördermittelgeber haben sich von ein paar BWL-Fuzzies verarschen lassen, die meinen, man könnte Qualität aus Quantität ableiten.
Seither wird wissenschaftliche Qualität als Anzahl der Veröffentilchungen (in möglichst "hochrangigen" Magazinen) und Anzahl der Follower - pardon, der Zitierenden - gemessen.
Wenn die Wissenschaft sich nicht bald von diesem Bullshit emanzipiert, werden die gar nichts brauchbares mehr produzieren, sondern sich nur noch mit sich selbst beschäftigen.
und die Software muss neu sein
Das ganze Konzept deckt doch nur die Einsendung des ursprünglichen Autors ab. Der Gedanke bei Open Source (insbes. im Bereich Forschung), dass auch andere Leute an der Entwicklung teilhaben.
Das wäre ja so, als wenn Linus Torvalds der einzige wäre, der zum Thema Linux-Kernel zitiert werden kann - egal wer danach mal mitgearbeitet hat und welchen Anteil er daran hatte.
Ach, das ganze System ist eh völlig krank.
Die öffentlichen Fördermittelgeber haben sich von ein paar BWL-Fuzzies verarschen lassen, die meinen, man könnte Qualität aus Quantität ableiten.
Seither wird wissenschaftliche Qualität als Anzahl der Veröffentilchungen (in möglichst "hochrangigen" Magazinen) und Anzahl der Follower - pardon, der Zitierenden - gemessen.
Wenn die Wissenschaft sich nicht bald von diesem Bullshit emanzipiert, werden die gar nichts brauchbares mehr produzieren, sondern sich nur noch mit sich selbst beschäftigen.