mit konkreten Features .. die dann auch realisiert werden. Ich glaube, dass diese Softwarepakete eine erheblich größere Nutzerbasis haben und damit noch mehr Geld zusammen komme würde als bei Krita. Und es sind dann bestimmt ein paar gewerbliche Kunden dabei, sie sehen, dass sie damit ihre Ziele verwirklichen können.
Ich spende zwar jedes jahr für einige Projekte - hab aber immer das Gefühl, dass das Geld im Sumpf verdunstet.
Weiß nicht was es hier zu meckern gibt. Habt Ihr schon mal die Videos angeschaut? Ich finde es extrem klasse was dieses Programm kann. Scheint in mancher Hinsicht dem Gimp überlegen.
Ich denke nicht, dass diese Projekte mehr Potential haben, denn
- gimp: Krude Codebasis, nicht spezialisiert genug - Pinta: Will sich zwischen Gimp und Paint platzieren, wird jedoch nie schnell genug starten und es fehlen grundlegende Features wie rotierbare Schrift - LibreOffice: Sind eigentlich gut aufgestellt, aber die haben nicht die richtigen Prioritäten.
Das Geld ist bei Krita mMn schon ganz gut aufgehoben.
"dass das Geld im Sumpf verdunstet."... Nun, im Falle von Krita ist das keineswegs so, im Gegenteil: alle Features aus den letzten zwei Kickstarter-"Projekten" wurden verwirklicht und noch vieles mehr. Das ist gut angelegtes Geld bei Krita
Aber Krita ist auch nicht für jeden, sondern eben nur für Leute, die gerne digital malen/zeichnen (als Hobby oder auch professionell).
Ich halte es für wenig zielführend, GIMP und KRITA gegeneinander antreten zu lassen. KRITA entwickelt sich seit mindestens zwei Jahren in beeindruckender Weise. Insbesondere die Filter sind für mich bei der Bearbeitung von Grafiken oder Fotografien oftmals äußerst wertvoll. Photoshop bietet wie Gimp nichts vergleichbares, aber die Zeichenfunktionalitäten nutze ich bisher kaum. KRITAS Schwerpunkt liegt im digitalen Zeichnen. GIMP entwickelt sich sehr langsam, aber stetig weiter und hat jetzt mit 2.9.2 oder 2.9.3 einen Stand erreicht, der es zum mächtigsten Opensourde Programm im Bereich der Foto- oder generell Bildbearbeitung macht. In Verbindung mit einem Raw-Entwickler wie Darktable oder Rawtherapee ist es nach meiner Erfahrung auch allen kommerziellen Programmen überlegen. (Das ist meine persönliche Sicht.) Wenn es hier Spezialisten gibt, die schreiben, Gimp habe eine schlechte Codebasis, kann ich nur lachen. Ich lese nicht den Code, sondern ich arbeite damit. Es hat sich in Sachen Performance, gerade in der Arbeit mit sehr großen Dateien derartig herausgemacht, es startet zügig. Wenn das der schlechten Codebasis geschuldet ist, würde ich dafür plädieren, sie weiter zu verschlechtern.
kwt
- gimp
- Pinta
- Libreoffice ..
mit konkreten Features .. die dann auch realisiert werden.
Ich glaube, dass diese Softwarepakete eine erheblich größere Nutzerbasis haben und damit noch mehr Geld zusammen komme würde als bei Krita.
Und es sind dann bestimmt ein paar gewerbliche Kunden dabei, sie sehen, dass sie damit ihre Ziele verwirklichen können.
Ich spende zwar jedes jahr für einige Projekte - hab aber immer das Gefühl, dass das Geld im Sumpf verdunstet.
Weiß nicht was es hier zu meckern gibt. Habt Ihr schon mal die Videos angeschaut? Ich finde es extrem klasse was dieses Programm kann. Scheint in mancher Hinsicht dem Gimp überlegen.
Es muss ja auch immer jemanden geben, der bereit ist Vollzeit daran zu arbeiten.
Ich denke nicht, dass diese Projekte mehr Potential haben, denn
- gimp: Krude Codebasis, nicht spezialisiert genug
- Pinta: Will sich zwischen Gimp und Paint platzieren, wird jedoch nie schnell genug starten und es fehlen grundlegende Features wie rotierbare Schrift
- LibreOffice: Sind eigentlich gut aufgestellt, aber die haben nicht die richtigen Prioritäten.
Das Geld ist bei Krita mMn schon ganz gut aufgehoben.
@ ... hab aber immer das Gefühl, dass das Geld im Sumpf verdunstet.
Im Gegentum:
Es kommen jede Woche Aktualisierungen für Gimp-2.9.3, GEGL und G'MIC.
Kann absolut nicht meckern, GIMP ist sehr brauchbar!
"dass das Geld im Sumpf verdunstet."...
Nun, im Falle von Krita ist das keineswegs so, im Gegenteil: alle Features aus den letzten zwei Kickstarter-"Projekten" wurden verwirklicht und noch vieles mehr. Das ist gut angelegtes Geld bei Krita
Aber Krita ist auch nicht für jeden, sondern eben nur für Leute, die gerne digital malen/zeichnen (als Hobby oder auch professionell).
Ich halte es für wenig zielführend, GIMP und KRITA gegeneinander antreten zu lassen. KRITA entwickelt sich seit mindestens zwei Jahren in beeindruckender Weise. Insbesondere die Filter sind für mich bei der Bearbeitung von Grafiken oder Fotografien oftmals äußerst wertvoll. Photoshop bietet wie Gimp nichts vergleichbares, aber die Zeichenfunktionalitäten nutze ich bisher kaum. KRITAS Schwerpunkt liegt im digitalen Zeichnen. GIMP entwickelt sich sehr langsam, aber stetig weiter und hat jetzt mit 2.9.2 oder 2.9.3 einen Stand erreicht, der es zum mächtigsten Opensourde Programm im Bereich der Foto- oder generell Bildbearbeitung macht. In Verbindung mit einem Raw-Entwickler wie Darktable oder Rawtherapee ist es nach meiner Erfahrung auch allen kommerziellen Programmen überlegen. (Das ist meine persönliche Sicht.) Wenn es hier Spezialisten gibt, die schreiben, Gimp habe eine schlechte Codebasis, kann ich nur lachen. Ich lese nicht den Code, sondern ich arbeite damit. Es hat sich in Sachen Performance, gerade in der Arbeit mit sehr großen Dateien derartig herausgemacht, es startet zügig. Wenn das der schlechten Codebasis geschuldet ist, würde ich dafür plädieren, sie weiter zu verschlechtern.