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Thema: Opensuse Leap 42.2 Alpha1 erschienen

36 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Zufriedener Leap-Nutzer am Mi, 25. Mai 2016 um 13:13 #

Und läuft und läuft und läuft.

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    Von Klappstulle am Mi, 25. Mai 2016 um 17:58 #

    Au ja!
    Gerade mal wieder nach meinem quasi Lieblingsbug geschaut:

    https://bugzilla.opensuse.org/show_bug.cgi?id=961291

    Erst knapp 5 Monate in 42.1
    19 Monate sind es schon in 13.2.

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      Von GBH am Mi, 25. Mai 2016 um 21:19 #

      Priority: P5 - None Severity: Normal with 5 votes (vote)

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      Von Zufriedener Leap-Nutzer am Mi, 25. Mai 2016 um 21:55 #

      Und jetzt? Ich brauch das Zeugs nicht und da bin ich scheinbar nicht allein. :)

      Läuft und läuft und läuft.

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        Von Klappstulle am Do, 26. Mai 2016 um 08:48 #

        Ich brauche (und will) speziell "das Zeugs" aber, weil es Bestandteil eines in fast 15 Jahren gewachsenen Setups ist. Und wenn ich das nicht habe, bzw. es über Monate und Jahre nicht repariert wird, dann war das schon vor 1 1/2 für mich ein Auschlusskriterium und ist es auch noch heute.

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          Von GS250 am Do, 26. Mai 2016 um 08:59 #

          Da in Bugzilla gerade einmal 5 (in Worten: FÜNF) Leute über dieses Ding abgestimmt haben, wird es für die Mehrzahl der Nutzer offensichtlich nicht so wichtig sein.

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            Von wurzel am Do, 26. Mai 2016 um 12:47 #

            Da in Bugzilla gerade einmal 5 (in Worten: FÜNF) Leute über dieses Ding abgestimmt haben

            DAs ist kein kriterium .. wenn sowas über Yast gestartet wird gehört es zum core-System und hat zu funktionieren.

            ABER ... jede distri hat solche Leichen im Keller und .. in diesem Fall gibt es Würgearounds ....

            Klar .. man suchst sich seine Distri optimiert für die eigenen Bedürfnisse. Und wenn da eine andere ist, die dieses Prob nicht hat - dafür 1000 andere (die einen aber nicht berühren .. ) - dann ist eben die andere die gute ..

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              Von V_180_358 am Do, 26. Mai 2016 um 14:45 #

              DAs ist kein kriterium .. wenn sowas über Yast gestartet wird gehört es zum core-System und hat zu funktionieren.

              *ACK*
              Daß gerade das nun schon mehr als 2 Jahre vor sich hin modert (das gab es schon in den Vorabversionen von 13.2 ab etwa Juni/Juli 2014) wirft IMHO auch einen bezeichnenden Blick, was man dort von Versionspflege hält.
              Davon abgesehen frage ich mich eh, wie man so etwa simples wie den Start eines Systemdienstes kaputt bekommt.

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                Von R7B am Do, 26. Mai 2016 um 18:53 #

                Das solltest du die Entwickler dieses komischen Utilities fragen:

                "Note: Although spamd will check per-user config files for every message, any changes to the system-wide config files will require either restarting spamd or forcing it to reload itself via SIGHUP for the changes to take effect.

                Note: If spamd receives a SIGHUP, it internally reloads itself, which means that it will change its pid and might not restart at all if its environment changed (ie. if it can't change back into its own directory). If you plan to use SIGHUP, you should always start spamd with the -r switch to know its current pid."

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Von skinnie am Mi, 25. Mai 2016 um 16:39 #

Allerdings bin ich auf xfce als DE umgestiegen. Läuft auch in meinem Bekanntenkreis stabil.

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    Von Harlekin am Mi, 25. Mai 2016 um 20:14 #

    Ebenso.

    Plasma hatte ich zuerst einmal von der Platte geschmissen, nachdem Fenster immer wieder aus dem Bildschirmbereich verschwanden und dem ein oder anderen "Freeze", ließ sich auch nicht später wieder ohne weiteres nachinstallieren, was vielleicht aber auch am zwischenzeitlichen Einbinden anderer Respositories liegt.

    Mit Opensuse und XFCE als DE läuft mein System stabil und find ich keinen Grund zur Klage.

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Von wurzel am Mi, 25. Mai 2016 um 17:58 #

Ich kann vor den Suse- und Opensuse-Leuten nur den Hut ziehen. Ihr aktuelles Konzept ist genial: eine Profi-Basis für die Opensuse-Zweig mit aktuellen Treibern im Kernel und dazu Yast als absolutes Alleinstellungsmerkmal zur Konfiguration umd Paketverwaltung.

OK .. es fehlt ein bunter Applikationskatalog aber wenn man weiß was man sucht findet man so gut wie alles in der Paketsuche.

Und der Buildservice sorgt dafür, dass es aus aller Welt Anwendungsprogramme gibt. Ich kenne jede Menge Programmierer, die eigentlich für Mint und Debian und RH und all die anderen programmieren. Die schieben ihre Software in den Opensuse-Build-Service und es kommen fertige Pakete für alle möglichen Distris raus .. so ganz nebenher eben auch für Opensuse ..

Der psychologischen Pferdefuß für Opensuse-Leap war und ist, dass die 42.1 zugleich mit KDE Plasma gestartet wurde. Die ganzen KDE_Probs schlugen auf das Bild der Distri durch ..
Allmählich klärt sich Plasma und die 42.1 - und höchstwahrscheinlich auch die 42.2 und Nachfolger - werden grundsolide.

Das hat natürlich eine große Gefahr: Wenn alles tut wird Linux langweilig ..

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    Von mosu am Mi, 25. Mai 2016 um 18:50 #

    Gerade die Vielfalt an Software ist für mich ein schlagendes Argument für Opensuse. Ich arbeite jetzt schon seit Monaten mit Gimp 2.9.2. Gerade habe ich ein größeres Projekt damit beendet. Ohne den Aufwand, es selbst kompilieren zu müssen, was mir erfahrungsgemäß viel Mühe bereitet, könnte ich das in Ubuntu nutzen, aber damit, auch mit Kubuntu, komme ich irgendwie nicht zurecht. Ansonsten bin ich immer mal wieder am Verzweifeln, vor allem was das Starten und das Standby betrifft. Das läuft einfach noch nicht rund, nicht so rund, wie z.B. bei Debian, das ich auf dem Laptop habe, aber das ist eben auch noch KDE 4. Der Effekt von Systemd ist bei Opensuse jedenfalls vergleichsweise gering. Dennoch ist es ein geniales Konzept, da stimme ich voll zu und eine grundsolide Distribution ist es auch. Eben mit ein paar kleinen Pferdefüßen, so wie in jeder anderen Distribution. Die Gefahr, dass es langweilig werden könnte, sehe ich zur Zeit noch nicht.

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    Von brrrrrrrr am Mi, 25. Mai 2016 um 21:17 #

    Wirklich genial ist das nicht. Es ist ein Konzept, dass aus der Not heraus geboren wurde, da zuwenige Community-Entwickler sich an OpenSuse beteiligen.

    Wenn man KDE Plasma 5.x außen vorlässt, dann klappt das Konzept, eine stabile SLES-Grundlage mit GUI-Paketen aus Tumbleweed zu verknüpfen, ganz gut, jedenfalls bei Xfce, LXDE und Gnome sowie bei stabilen Fenstermanagern wie Fvwm, Windowmaker und Icewm. Bei KDE ist das leider anders. Hier sind die KDE-Stable-Supportzyklen nicht lang genug und die Entwicklungszyklen zu "chaotisch". Ähnliches gilt zur Zeit für LxQt, das aber noch keine stabile Veröffentlichung hatte und mit LXDE noch immer eine gut funktionierende Ausweichmöglichkeit besitzt.

    KDE Plasma 5 z.B. in eine LTS-Distro zu integrieren, ist IMO zur Zeit gar nicht möglich. Viele Nutzer sehen Leap 42.1 deshalb als Misserfolg an. Hier hat OpenSuse in Leap 42.1 (nicht Suse in SLES12, wo KDE ja weggelassen wurde) aus Angst vor dem alleinigen Supportaufwand für das nicht mehr von KDE unterstützte KDE4 wohl einen Fehler begangen.

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    Von Zufriedener Leap-Nutzer am Mi, 25. Mai 2016 um 22:21 #

    "Der psychologischen Pferdefuß für Opensuse-Leap war und ist, dass die 42.1 zugleich mit KDE Plasma gestartet wurde."

    Bei mir wurde es nicht mit KDE-Plasma gestartet. Gibt es die Auswahlmöglichkeit während der Installation nicht mehr?

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Von IchAuchMal am Mi, 25. Mai 2016 um 22:31 #

Ich kann mich Lob über das Opensuse-Konzept aus Überzeugung anschließen.
Ich hab auch zuerst mit Mint und Ubuntu rumgebastelt. Für Beginner ist das sehr schön .. alles total easy .. man klickt sich ein paar Programme aus dem Software-Center zusammen und ist bunt-happy.

Aber sobald man probs kriegt - und die sind nicht zu knapp - muss man sofort auf die Konsole und dieser 'Absturz' ist für die Anfänger-Psyche ein Problem.

Bei Opensuse kann man sich allmählich an die Konsole rantasten weil sich viele Dinge auch über Yast komfortable regeln lassen.
Man lernt schleichend die Geschwindigkeitsvorteile und die Optionsvielfalt der Konsole kennen und irgendwann ist man auf ihr zu Hause.

Und mit dem zitierten Build-Service tut man der ganzen Linux-welt einen Riesen-Dienst.

Was mir besonders gefällt: Opensuse treibt nicht alle naselang ne neue Sau durchs Dorf. Was die Distri macht .. das macht sie konsequent (KDE-Mitarbeit, zypper, OBS, yast).

Ein Hauptgrund wird natürlich sein, dass die zu Grunde liegende Profi-Distri ihre Anwender nicht alle vier Wochen mit einer hyperscharfen Neuigkeit beglücken darf und will - nur um in die die Newsticker zu kommen.

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    Von to_ha am Mi, 25. Mai 2016 um 23:04 #

    Was mir besonders gefällt: Opensuse treibt nicht alle naselang ne neue Sau durchs Dorf.

    Dann bist Du noch nicht sehr lang mit vertraut?
    Ich erinnere mich noch mit Grauen der Zeiten von

    * Einführung von Reiser FS
    * Einführung von ext3
    * Einführung von ext4
    * Einführung von HAL
    * Einführung von Xenworks
    * Einführung von GRUB
    * Einführung von GRUB2
    * Einführung von Btrfs (als einzige bisher)

    Mit etwas Konzentration lassen sich sicher noch mehr Ferkelchen finden, die von SUSE durchs Dorf getrieben wurden, noch bevor sie überhaupt auf den eigenen Füssen stehen konnten - geschweige denn selbständig tippeln.

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      Von JensK am Mi, 25. Mai 2016 um 23:17 #

      Im Gegensatz zu anderen Unternehmen oder Communities, ohne ein besonders negatives Bsp. zu nennen, wird aber nicht jede Neuerung großkotzig durch die Internetpresse geprügelt.

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        Von to_ha am Mi, 25. Mai 2016 um 23:28 #

        Habe ich häufig anders in Erinnerung:
        Bei Reiser, HAL oder gerade Zenworks (nicht Xen) wurde schon versucht das ziemlich laut als d a s non-plus-ultra unter die Leute zu bringen.
        Andere Distributionen habe sich da deutlich mehr zurück gehalten. Sind oftmals auch nicht, oder deutlich später (oder noch nicht, siehe Btrfs) auf diese von SUSE in Fahrt gesetzten Züge auf gestiegen.

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          Von JensK am Mi, 25. Mai 2016 um 23:40 #

          Mir sind Macher halt sympathischer als Schwätzer oder Nachläufer. Ist aber (wie alles) Geschmack- bzw. Charaktersache.

          Wie auch immer, openSUSE ist (für mich) eine runde Sache.

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      Von brrrrrr am Mi, 25. Mai 2016 um 23:48 #

      Was Ihr nur immer mit Reiserfs habt. Als das in Suse 6.4 unter Kernel 2.2.14 erstmals angeboten wurde, gab es weit und breit kein auf den damaligen Desktops (das war im Jahr 2000) wirklich einsetzbares Linux-Journalling File System. Ext3 war noch meilenweit von einem Produktiveinsatz entfernt, Xfs und Jfs für den Einsatz auf Socket7-PI- und Slot1-PII-PCs ziemlich ungeeignet und auch absolut unüblich. Und: Selbst LVM 0.8-final war damals in Suse 6.4 enthalten.

      Alsa und diverse freie XFree86-Grafiktreiber sind übrigens auch mit Suse-Hilfe (weiter-)entwickelt worden. Genauso wie Yast1, das schon vor der Jahrtausendwende verwendet wurde, als keine andere Distribution etwas Vergleichbares anbieten konnte.

      Zu XFree86 siehe u.a.:
      ftp://www.x.org/pub/X11R7.5/doc/r128.html (einfach nach suse suchen)

      Die Einführung von Grub1 in Suse 8.1 war völlig problemlos.
      Bei der Grub2-Einführung in OpenSuse 12.2 kann ich mich an keine susespezifischen Probleme erinnern.

      Hal u.a. in OpenSuse 11.1 war in der Tat teilweise recht holprig. Nur wurden die Hal-Bugs dann auch mit einem Update z.B. in OpenSuse 11.1 beseitigt.

      Btrfs ist neu und OpenSuse prescht als einzige Distribution vor, so wie damals bei Alsa und Reiserfs. Es sind halt "Entdecker". Würde OpenSuse das reifere Non-GPL-ZFS einsetzen, hätte Oracle Suses Mutterfirma schon längst um einige Hundert Millionen Dollar auf dem Gerichtswege "erleichtert".

      Und alles, was auch in anderen Distros einigermaßen defekt war, verhielt sich auch in OpenSuse so: Zu nennen sind z.B. KDE 4.1.3 in OpenSuse 11.1, KDE 4.0.4 in OpenSuse 11.0 (in 11.0 und 11.1 war aber noch das stabile KDE3 enthalten) und Pulseaudio in seinen Anfängen.

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      Von wurzel am Do, 26. Mai 2016 um 10:50 #

      Ich erinnere mich noch mit Grauen der Zeiten von

      * Einführung von Reiser FS
      * Einführung von ext3
      * Einführung von ext4
      * Einführung von HAL
      * Einführung von Xenworks
      * Einführung von GRUB
      * Einführung von GRUB2
      * Einführung von Btrfs (als einzige bisher)

      Du bist auch so einer dieser Misseversteher. Ich muss mich dann mal vor IchAuchMal stellen:
      er hat ausdrücklich daraus hingewiesen, dass Opensuse seine Sachen konsequent verfolgt und - wenn möglich - zum guten Ende führen. Natürlich geht mal was schief und man muss mal zurück .. das gehört auch zur Konsequenz. Und es gibt ne Lernkurve ..

      Dass ReiserFS den Bach runter gegangen ist liegt nicht an OS(es war ne toller Sache) - ext3 und ext4 haben sich letztlich durchgesetzt - die GRUBS entwickeln sich auch mit OS-Hilfe positiv weiter - Btrfs ist ein großer Schritt nach vorne und Suse/opensuse unterstützen ihn nachaltig mit SNAPPER - Wann hat Opensuse mal was zenworks angefangen?

      Also.. was gibt es an der IchAuchMal-Aussage zu meckern?

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        Von V_180_358 am Do, 26. Mai 2016 um 15:04 #

        IMHO gehöre diese Sachen erst mal in einer Entwicklerversion a la Debian unstable oder einer Bleeding Edge-Distibution ausführlich ausgetestet - und gereift. In einer wie im Eingang diese Threads behauptet "Grundsolide Arbeitsdistribution", die man vielleicht auch noch jemanden mit wenig oder garkeiner Erfahrung übergeben soll, sind sie fehl am Platz.
        Diese klare Gewichtung hat SuSE noch nie hinbekommen. Ganz besonders nicht, seit dem man sich "open" nennt.

        Zenworks war irgendwann kurz nach der Übernahme durch Novell (11er-Serien glaube ich) mal Basis u.a. für die Paketverwaltung - mit dem Effekt, daß die damit praktisch unbenutzbar schwerfällig wurde. Es gab damals ziemlich krude Workaround mit irgend welchen Hilfsprogrammen, deren Namen und Funktion mir inzwischen nicht mehr greifbar ist. Du kannst aber mal in das Archiv der Jahre 2007-2009 der Mailingliste suse@easylinux.de schauen. Da war das Dauerthema. Und übrigens auch die bei fast jedem Kernelupdate zerschossene GRUB-config.

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          Von Zufriedener Leap-Nutzer am Do, 26. Mai 2016 um 18:11 #

          Welche grundsolide Arbeitsdistribution würdest Du denn empfehlen? Nur, um mal zu sehen, wessen Geistes Kind Du bist. :)

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            Von V_180_358 am Do, 26. Mai 2016 um 18:46 #

            Debian Stable für Server und Desktop
            Wenn es um längerfristige Perspektiven geht: CentOS

            Für den Hausgebrauch auf dem Desktop hätte ich bis vor einem 3/4 oder 1/2 Jahr vielleicht auch noch zu Mageia geraten. Vor allem für Anfänger, zum eingewöhnen in Sachen Linux. Als guter Kompromiß zwischen Stabilität und Aktualität. Leider geht da aber im Moment für meinen Geschmack fast alles mit schief.

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              Von R2B am Do, 26. Mai 2016 um 19:00 #

              Ausgerechnet Debian, welches sich mit dem berühmt-berüchtigten "Debian openSSL Bug" bis auf die Knochen blamiert hat, soll eine Empfehlung für eine Arbeitsdistribution sein? Da ist ja Windows 98 noch sicherer... :D

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                Von V_180_358 am Do, 26. Mai 2016 um 19:08 #

                i.O.
                Du hast Recht - und ich meine Ruhe.

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                  Von SecurityBob am Do, 26. Mai 2016 um 21:55 #

                  Luciano Bello discovered that the random number generator in Debian's
                  openssl package is predictable. This is caused by an incorrect
                  Debian-specific change to the openssl package (CVE-2008-0166). As a
                  result, cryptographic key material may be guessable.

                  This is a Debian-specific vulnerability which does not affect other
                  operating systems which are not based on Debian.

                  Debian-specific: yes

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                Von Moppel-Poppel am Fr, 27. Mai 2016 um 09:10 #

                Oh Mann, das liegt nun 8 Jahre und mindestens 3 Releasestufen zurück. Fällt Dir wirklich nichts besseres ein, was Du gegen Debian vorbringen kannst?

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                  Von Gerald P. am Fr, 27. Mai 2016 um 10:24 #

                  Einführung von Reiser FS

                  Oh Mann, das liegt noch viel länger und mehrere Releasestufen zurück?

                  Komischerweise gab's da keinen kritischen Kommentar von Dir? ;)

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                    Von Moppel-Poppel am Fr, 27. Mai 2016 um 11:05 #

                    Ich muss ungefähr 10 Jahre alt gewesen sein als das eingeführt wurde. Was soll ich also dazu sagen?
                    Die SSL-Sache bei Debian fällt aber genau in die Zeit wo ich begonnen habe mich mit Alternativen zu Windows zu beschäftigen.

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                      Von R2B am Fr, 27. Mai 2016 um 14:02 #

                      Wenn du etwas weiter hochblätterst, dann wirst du lesen das es um eine angeblich "grundsolide Arbeitsdistribution" geht (die openSUSE u.a. wegen dem damaligen Reiser-FS angeblich nicht ist)?

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                        Von Moppel-Poppel am Fr, 27. Mai 2016 um 17:06 #

                        Ich sehe da einen Auflistung von Techniken oder Features die nach einer persönlichen Meinung viel zu früh zur Veröffentlichung kamen.
                        Ich ergänze die Liste um Pulseaudio, denn das führte bei mir dazu, dass openSUSE mich höflich gesprochen enttäuscht hat, als ich es für mich in Erwägung gezogen hatte.

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          Von tim_c. am Sa, 28. Mai 2016 um 16:09 #

          Von Suse/OpenSuse 10.1 bis 10.3 wurde aufgrund der Paketmanagementprobleme Smart recht populär.

          Mittlerweile haben Zypper/Yast aber Apt/Synaptic an Leistungsfähigkeit überholt. Während Apt/Synaptic mit mehreren (z.B. 20) Repositorien kaum vernünftig und bedienbar umgehen können, ist das mit Zypper/Yast sehr einfach und effektiv, da sich alles über die GUI einstellen und erledigen lässt.

          Oder gibt es mittlerweile eine Debian- oder Ubuntu-GUI, die Apt-Pinning zuverlässig beherrscht?

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            Von DSO am Sa, 28. Mai 2016 um 18:41 #

            Wozu braucht man 20 oder mehr Repositories?

            Stable: 4 +das für Virtual Box als einzige externes
            Die Backports sind dabei zwar eingetragen, aber nicht mal aktiv.

            Die Bastel- und Spielkiste mit Unstable: 2 +seit einiger Zeit repo.vivaldi.com, weil ich dessen Entwicklung beobachten möchte

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