Bei diesem ganzen Theater kommt mir Oracle immer mehr wie das neue SCO vor, weil sie selbst zu dämlich sind etwas auf die Reihe zu bekommen klagen sie alles was erfolgreich ist so lange ein bis irgendwann keiner mehr was mit ihnen oder ihren Produkten zu tun haben will.
Meiner Meinung nach ist das ziemlich offensichtlich. Das meiste, was die von Sun übernommen haben, haben sie ja gegen die Wand gefahren. Am lautesten hat's bei OpenOffice gekracht...
Dass Oracle nichts auf die Reihe bekommen soll, ist doch eine sehr gewagte Aussage, nach dem, was das Unternehmen im Bereich Datenbanken geschaffen hat.
Die Oracle Datenbank wirkt auf mich immer ein wenig wie das Windows unter den Datenbanken; jedes Unternehmen denkt, dass sie unbedingt diese DB brauchen und setzen sie deswegen ein...
Schön, und nach einer gewissen Zeit gibt es Oracle nur noch in den Geschichtsbüchern unter "ferner liefen". Toll, wie sich Geschichte immer wieder wiederholt, aber die Bonzen zu blöde sind, das zu merken. Irgendwie schon ein gewisser Unterhaltungswert!
Träum weiter. Im Gegensatz zu SCO ist Oracle ein riesiger Konzern mit unzähligen Produkten und hochprofitabel.
Ich bin kein Fan von Oracle und denke sie sind schädlicher für OSS als es Microsoft jemals war, aber diese Firma wird noch sehr, sehr lange bestehen und mit ihrem Geschäftsgebahren weiterhin fette Gewinne einfahren.
Oracle ist eine Vorzeigefirma des Raubtierkapitalismus und solange der Raubtierkapitalismus mit seinem Gewinnmaximierungsprinzip die Oberhand behält, wird Oracle weiterhin fette Gewinne einfahren.
(Alternativlose) Alternativen gibt es ja, nur müssen wir sie noch breit umsetzen – und die richtige finden/austarieren – vielleicht Gradido? http://gradido.net/wp/
»In der Gradido-University helfen wir wachen, tatkräftigen Menschen, die Armut, Umweltzerstörung und Kriegen nun endlich ein Ende setzen wollen, mit Hilfe von Wirtschaftsbionik die Ursachen zu verstehen, die daraus folgende Lösung professionell und wirkungsvoll in die Welt zu bringen und sich – wenn sie wollen – ein ethisches Business nach dem dreifachen Wohl aufzubauen.
Unser Ziel ist es, gemeinsam weltweiten Wohlstand und Frieden zu schaffen – in Harmonie mit der Natur.«
Hört sich an wie ein Verein 60jährier Studienrätinen...
Ob es ältere Studienrätinnen sind oder junge Lokführer – die Ideen sind erprobt und bisher die, die etwas in der richtigen Richtung bewegen können: http://www.zeit.de/2010/52/Woergl (Wow, ich hatt davon gehört, aber den ganzen Bericht finde ich echt beeindruckend!) Unser momentanes Geldsystem ist ja auch erprobt …und von Wenigen (nicht mir) verstanden – die komme dann auf solche Ideen (wenn sie sozial veranlagt sind).
Bei diesem ganzen Theater kommt mir Oracle immer mehr wie das neue SCO vor, weil sie selbst zu dämlich sind etwas auf die Reihe zu bekommen klagen sie alles was erfolgreich ist so lange ein bis irgendwann keiner mehr was mit ihnen oder ihren Produkten zu tun haben will.
Böse Zungen würden behaupten, dass Oracle SUN nur deswegen gekauft hat!
Meiner Meinung nach ist das ziemlich offensichtlich. Das meiste, was die von Sun übernommen haben, haben sie ja gegen die Wand gefahren. Am lautesten hat's bei OpenOffice gekracht...
Dass Oracle nichts auf die Reihe bekommen soll, ist doch eine sehr gewagte Aussage, nach dem, was das Unternehmen im Bereich Datenbanken geschaffen hat.
Grüsse
August Meier
Die Oracle Datenbank wirkt auf mich immer ein wenig wie das Windows unter den Datenbanken; jedes Unternehmen denkt, dass sie unbedingt diese DB brauchen und setzen sie deswegen ein...
teuer = gut
q.e.d.
Schön, und nach einer gewissen Zeit gibt es Oracle nur noch in den Geschichtsbüchern unter "ferner liefen". Toll, wie sich Geschichte immer wieder wiederholt, aber die Bonzen zu blöde sind, das zu merken. Irgendwie schon ein gewisser Unterhaltungswert!
Träum weiter. Im Gegensatz zu SCO ist Oracle ein riesiger Konzern mit unzähligen Produkten und hochprofitabel.
Ich bin kein Fan von Oracle und denke sie sind schädlicher für OSS als es Microsoft jemals war, aber diese Firma wird noch sehr, sehr lange bestehen und mit ihrem Geschäftsgebahren weiterhin fette Gewinne einfahren.
Oracle ist eine Vorzeigefirma des Raubtierkapitalismus und solange der Raubtierkapitalismus mit seinem Gewinnmaximierungsprinzip die Oberhand behält, wird Oracle weiterhin fette Gewinne einfahren.
> Vorzeigefirma des Raubtierkapitalismus
Leider geben die oft den Ton an.
(Alternativlose) Alternativen gibt es ja, nur müssen wir sie noch breit umsetzen – und die richtige finden/austarieren – vielleicht Gradido?
http://gradido.net/wp/
Hört sich an wie ein Verein 60jährier Studienrätinen...
Ob es ältere Studienrätinnen sind oder junge Lokführer – die Ideen sind erprobt und bisher die, die etwas in der richtigen Richtung bewegen können:
http://www.zeit.de/2010/52/Woergl
(Wow, ich hatt davon gehört, aber den ganzen Bericht finde ich echt beeindruckend!)
Unser momentanes Geldsystem ist ja auch erprobt …und von Wenigen (nicht mir) verstanden – die komme dann auf solche Ideen (wenn sie sozial veranlagt sind).