Intel hatte ja einen Vorstoß gewagt den Release von Mesa 12.0 soweit zu verschieben, dass sie noch OpenGL 4.5 implementieren können. (Viele Erweiterungen fehlen dafür nicht mehr.)
Wenn man den letzten Abschnitt liest, dann kann man verstehen, warum das bei den restlichen Entwicklern auf keine große Euphorie gestoßen ist:
Zudem erfordert OpenGL-4.3-Support hier zumindest eine Vorabversion der Compiler-Infrastruktur LLVM 3.9, mit deren Erscheinen in den nächsten Monaten zu rechnen ist.
Wenn LLVM soweit ist (wahrscheinlich so gegen September), dass die Funktionen genutzt werden können, dann wird ohnehin schon Mesa 13 veröffentlicht sein oder zumindest fast.
Der Vorstoß kam von Dave Airlie, DRM-Maintainer des Linux-Kernels, angestellt bei Red Hat.
Wenn man den letzten Abschnitt liest, dann kann man verstehen, warum das bei den restlichen Entwicklern auf keine große Euphorie gestoßen ist: [...] Wenn LLVM soweit ist (wahrscheinlich so gegen September), dass die Funktionen genutzt werden können, dann wird ohnehin schon Mesa 13 veröffentlicht sein oder zumindest fast.
Nein, das Hauptargument war, dass viel neuer Code "auf die Schnelle" geschrieben bzw. begutachtet werden müsste und Mesa sowieso etwa alle drei Monate veröffentlicht wird. Insofern wäre auch mit der Verschiebung (um einen Monat) OpenGL 4.5 nur unwesentlich schneller gekommen (mit Risiken für die Qualität).
Zudem bringt Mesa 12 auch Verbesserungen im Hardware-Support (z.B. AMD Polaris), so es länger gedauert hätte, bis User ihre Hardware auch unter Linux nutzen können.
Intel hatte ja einen Vorstoß gewagt den Release von Mesa 12.0 soweit zu verschieben, dass sie noch OpenGL 4.5 implementieren können.
(Viele Erweiterungen fehlen dafür nicht mehr.)
Wenn man den letzten Abschnitt liest, dann kann man verstehen, warum das bei den restlichen Entwicklern auf keine große Euphorie gestoßen ist:
Wenn LLVM soweit ist (wahrscheinlich so gegen September), dass die Funktionen genutzt werden können, dann wird ohnehin schon Mesa 13 veröffentlicht sein oder zumindest fast.
Der Vorstoß kam von Dave Airlie, DRM-Maintainer des Linux-Kernels, angestellt bei Red Hat.
Nein, das Hauptargument war, dass viel neuer Code "auf die Schnelle" geschrieben bzw. begutachtet werden müsste und Mesa sowieso etwa alle drei Monate veröffentlicht wird. Insofern wäre auch mit der Verschiebung (um einen Monat) OpenGL 4.5 nur unwesentlich schneller gekommen (mit Risiken für die Qualität).
Zudem bringt Mesa 12 auch Verbesserungen im Hardware-Support (z.B. AMD Polaris), so es länger gedauert hätte, bis User ihre Hardware auch unter Linux nutzen können.