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Thema: Nvidia GTX 1080: Überzeugende Leistung unter Linux

19 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von glasen am Mi, 8. Juni 2016 um 10:28 #

Bei meiner uralt Grafikkarte hat NVIDIA irgendwann aufgehört neue Kernel zu unterstützen [..]
Das muss dann aber wirklich eine uralte Grafikkarte sein. Nvidia unterstützt nämlich noch Karten bis zur GeForce 6-Baureihe hinunter mit Treibern. Diese erschien im Jahr 2004. Wer natürlich meint auf seinem Uralt-Rechner eine RR-Distribution betreiben zu müssen, ...

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 08. Jun 2016 um 10:31.
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    Von ohgotteydalachtderhundimkeller am Mi, 8. Juni 2016 um 11:18 #

    .....hat trotzdem ein Anrecht auf vernünftige Unterstützung. Diese Wegwerfgesellschaft kotzt mich an. Nur weil was "alt" ist, muss es nicht vernichtet werden....

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    Von brrrrrr am Do, 9. Juni 2016 um 00:43 #

    Dabei handelt es sich u.a. um fest eingebaute Geforce4MX-Onboard-Chips, die z.B. auf derart "kaputten" Nforce2-Chipsätzen laufen (kaputt im Hinblick auf den Onboard-Grafikchip, der sich völlig anders verhält als die Nicht-Onboard-Variante des gleichen Nvidia-Grafikchips), dass Nouveau kein Stück funktioniert.

    Seitdem benutze ich keine Nvidia-Grafikchips mehr. So etwas in einem Notebook, das könnte sich glatt zu einer Fehlinvestition entwickeln.

    Der obige Nforce2-Chipsatz wurde letztendlich mit einer externen Radeon-Grafik versehen.

    Hier geht es wohlgemerkt nicht um den Anspruch, auf Ewigkeit 3D-Treiber von Nvidia haben zu wollen. Nur hätte man das Vesa-Bios nicht künstlich auf 800x600 Bildpunkte beschränken müssen. Vermutlich resultiert diese Beschränkung ohnehin auf Hardwarefehlern des Nvidia-Chipsatzes, die sich bei Auflösungen ab 1024x768 zeigen würden (z.B. bei Nv1f). Und genau davor hatte man wohl Angst, denn die externen Grafikkartenvarianten dieses Geforce4MX-Chips kommen üblicherweise mit einem Bios, das wenigstens 1024x768 Bildpunkte erlaubt.

    Deshalb verzichte ich seitdem auf Nvidia, zumal dies Firma nicht einmal gewillt ist, so mit dem Nouveau-Projekt zusammenzuarbeiten, dass bei den meisten alten Nvidia-Grafikchips einigermaßen funktionierende 2D-Treibervarianten zur Verfügung stehen. Bei vielen nagelneuen Nvidia-Grafikchips ist mittlerweile zudem der Modesetting-Treiber die bessere freie Treiberlösung.

    Der Rechner ist ansonsten noch gut benutzbar (solange man den Nvidia-Onboard-Grafikchip nicht verwendet), z.B. mit aktuellen Linuxdistributionen wie Debian Jessie oder Ubuntu 16.04. Der Prozessor läuft mit 1,83 GHz (Single-Core) und hat momentan 2GB RAM zur Verfügung (Maximum ist 3GB, was unter 32bit aber nicht so sinnvoll ist). 128MB davon können maximal dem Onboard-Nvidia-Grafikchip direkt zugeordnet werden.

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