Warum Ubuntu aus unterbau? Damit handelt man sich jede menge probleme ein (MIR/Eigenes Paketformat und andere fragwürde entscheidungen), die man entweder mitgehen muss, oder den Krempel manuel rauspatchen.
Ohne die Details zu kennen würd ich sagen, das ich ein SUSE genommen hätte. Die KDE Integration in SUSE ist schon... naja quasi konkurenzlos (was sich jetz ändern dürfte), also weniger Arbeit für die Entwickler. Ansonsten währe da noch Debian gewesen. Wird sogar noch länger unterstützt als Ubuntu LTS, und man kann eine saubere wayland implementierun anstreben.....
Als überzeugter KDE-Nutzer finde ich es erstmals gut, dass KDE unter Ubuntu anwendungstauglich gemacht wird, bzw. der Vorsatz dazu gefasst wurde. Ob diese schwierige Aufgabe auch so gut gelingt wie bei Mint bleibt abzuwarten.
Ich habe bei mir KDE-Suse und KDE-Mint laufen, wobei Mint einfach den besseren Eindruck macht. So gibt es bei Leaf Softwarekombinationen, welche absolut unstabil sind und fehlerhaft laufen, z.B. KDE/Openbox.
Ich bin kein Fachmann. Aber das Ubuntu Mir entwickelt, setzte ich als bekannt voraus. Ebenso, setzte ich als bekannt voraus, daß KDE gerade an einer Wayland Implementierung arbeitet. Das sich dadurch eine differenz ergibt ist selbst eine voldepp wie mir klar.
Ich bin kein Fachmann. Aber das Ubuntu Mir entwickelt, setzte ich als bekannt voraus. Ebenso, setzte ich als bekannt voraus, daß KDE gerade an einer Wayland Implementierung arbeitet. Das sich dadurch eine differenz ergibt ist selbst eine voldepp wie mir klar.
In den Kommentaren eines früheren Artikel wurde diese Frage (und wenn ich nicht komplett daneben liege sogar von Martin G.) beantwortet. Und angeblich sind bei denen die ganzen Tools welche sie dafür benutzen auf Ubuntubasis aufgebaut weshalb ein Wechsel mit ziemlich großem Aufwand verbunden wäre, oder so.
Wegen einem neuem Laptops musste ich Debian Sid installieren (neue Intel Treiber waren erforderlich) und als langjähriger KDE Nutzer habe ich dann natürlich KDE 5 installiert. Bin wirklich begeistert von KDE 5 und Plasma 5. Sieht extrem gut aus und lässt sich sehr gut bedienen. Ein paar Kleinigkeiten laufen noch nicht rund, sind aber keine Dealbreaker dabei.
Leider gibt es noch Probleme mit dem Intel Treiber, deswegen sehe ich ein paar Grafik-Fehler, aber ist ja nicht die Schuld von KDE. Ist ein Intel HD 5500 Broadwell-U Integrated Graphics.
Warum Ubuntu aus unterbau? Damit handelt man sich jede menge probleme ein (MIR/Eigenes Paketformat und andere fragwürde entscheidungen), die man entweder mitgehen muss, oder den Krempel manuel rauspatchen.
Ohne die Details zu kennen würd ich sagen, das ich ein SUSE genommen hätte. Die KDE Integration in SUSE ist schon... naja quasi konkurenzlos (was sich jetz ändern dürfte), also weniger Arbeit für die Entwickler. Ansonsten währe da noch Debian gewesen. Wird sogar noch länger unterstützt als Ubuntu LTS, und man kann eine saubere wayland implementierun anstreben.....
Macht man nun Mint Konkurrenz?
Als überzeugter KDE-Nutzer finde ich es erstmals gut, dass KDE unter Ubuntu anwendungstauglich gemacht wird, bzw. der Vorsatz dazu gefasst wurde.
Ob diese schwierige Aufgabe auch so gut gelingt wie bei Mint bleibt abzuwarten.
Ich habe bei mir KDE-Suse und KDE-Mint laufen, wobei Mint einfach den besseren Eindruck macht.
So gibt es bei Leaf Softwarekombinationen, welche absolut unstabil sind und fehlerhaft laufen, z.B. KDE/Openbox.
"Als überzeugter KDE-Nutzer finde ich es erstmals gut, dass KDE unter Ubuntu anwendungstauglich gemacht wird..."
I believe in running code and killed bugs.
Ja,
es ist echt skandalös, dass der nicht vorher einen fachmann wie dich gefragt hat!!1!
Ich bin kein Fachmann. Aber das Ubuntu Mir entwickelt, setzte ich als bekannt voraus. Ebenso, setzte ich als bekannt voraus, daß KDE gerade an einer Wayland Implementierung arbeitet. Das sich dadurch eine differenz ergibt ist selbst eine voldepp wie mir klar.
Ich bin kein Fachmann. Aber das Ubuntu Mir entwickelt, setzte ich als bekannt voraus. Ebenso, setzte ich als bekannt voraus, daß KDE gerade an einer Wayland Implementierung arbeitet. Das sich dadurch eine differenz ergibt ist selbst eine voldepp wie mir klar.
In den Kommentaren eines früheren Artikel wurde diese Frage (und wenn ich nicht komplett daneben liege sogar von Martin G.) beantwortet. Und angeblich sind bei denen die ganzen Tools welche sie dafür benutzen auf Ubuntubasis aufgebaut weshalb ein Wechsel mit ziemlich großem Aufwand verbunden wäre, oder so.
Wegen einem neuem Laptops musste ich Debian Sid installieren (neue Intel Treiber waren erforderlich) und als langjähriger KDE Nutzer habe ich dann natürlich KDE 5 installiert. Bin wirklich begeistert von KDE 5 und Plasma 5. Sieht extrem gut aus und lässt sich sehr gut bedienen. Ein paar Kleinigkeiten laufen noch nicht rund, sind aber keine Dealbreaker dabei.
Leider gibt es noch Probleme mit dem Intel Treiber, deswegen sehe ich ein paar Grafik-Fehler, aber ist ja nicht die Schuld von KDE. Ist ein Intel HD 5500 Broadwell-U Integrated Graphics.