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Thema: Borland/Inprise veröffentlicht JBuilder 4

35 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Frank Arnold am Do, 9. November 2000 um 21:47 #
Leider kenne ich so gut wie keine Firma die noch auf der Java-Schiene fährt. In Berlin gibt es z.B. meines Wissens nur eine einzige Firma (die zudem noch direkt am "Sun" Tropf hängt.
Borland könnte sicherlich Boden gewinnen, wenn es seinen C++ Builder nach Linux portiert. Neben den Profis würden sicherlich auch etliche Hobbyprogrammierer "zugreifen". Aber das ist eine andere Baustelle...
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    Von Christoph Hellwig am Do, 9. November 2000 um 22:08 #
    > Borland könnte sicherlich Boden gewinnen,
    > wenn es seinen C++ Builder nach Linux
    > portiert.

    Tun sie doch. Nennt sich Kylix. Der unterschied zu Windows ist, dass hier das was bis auf den Sprach-Parser sowieso auf die gleiche Basis aufbaut (Delphi & C++-Builder) endlich zusammenkommt.

    Christoph

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    Von Anonymous am Fr, 10. November 2000 um 09:07 #
    Meine Güte du hast echt keine Ahnung was in Berlin so ab geht. Hier arbeitet doch fast jeder mit JAVA von Pixelpark über Infonie bis hin zu den kleinen Freelancern.


    Eher ist schon C++ tot, da langsam erkannt wird das eine Sprache ohne GC einfach scheisse weil teuer ist.

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    Von Ulf am Fr, 10. November 2000 um 09:11 #
    >Leider kenne ich so gut wie keine Firma die noch auf der Java-Schiene fährt

    Du scheinst aber nur wenige Firmen zu kennen. Ich kann Dir sofort mind. 5 Firmen nehmen, die irgendetwas mit Java entwickeln.
    Bei diesen "Anwendungen" handelt es sich natürlich nur um kleine Programme, Applets usw. Die Zeit, in der ganze Applikationen in Java geschrieben werden, ist (noch) nicht da.

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    Von LH am Fr, 10. November 2000 um 09:43 #
    Da Berlin nicht der Mittelpunkte des Weltgeschehens ist(ich bin Berliner :) ) kann ich nur sagen das andere es durchaus nutzen auch für Größere Sachen :
    z.B. SCO mit Tarantella , da ist der Viewer auf den Clients in Java geschrieben.
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    Von Anonymous am Fr, 10. November 2000 um 10:28 #
    Die Zeit der JAVA-Applikationen IST da !!! Ich mach das schon seit über einem Jahr, und es ist nur noch _geil_, Mädels.
    Java rules !!!
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    Von Frank Arnold am Fr, 10. November 2000 um 11:51 #
    Java hat sicherlich seine Nische gefunden. Allerdings der grosse Hype nach dem Motto "alles mit Java" ist vorbei. Hier und dort werden sicherlich noch kleinere Applets gebastelt. Aber Firmen die auf der Java-Schiene fahren?Pixelpark macht u.a. wohl E-Commerce (Shopping, Banking-Lösungen), Java wird wird da nur einen kleinen Bereich einnehmen...
    Infonie ? E-Commerce, Suchmaschinen usw. also fast ähnliche Geschäftsbereiche wie Pixelpark...
    Spree@tech Banking, Datenbanken (mit CORBA)- fast alles mit Java + Authorized Java Centers( ...da wird schon Sun etwas unter die Arme greifen...)
    Ich nehme mal an bei den restlichen Firmen wird das wohl ähnlich aussehen...

    @Christop Hellwig
    Du hast Recht. Ich dachte eigentlich es handelt sich nur um eine Art "Delphi" RAD. Das ist natürlich falsch: compiler, CLX, debugger, IDE, database connectivity, Web components... sieht schon ziemlich mächtig aus. Der Preis alledings auch: "$99 and $799 for the standard to professional editions and up to $2,500 for the Enterprise editions" ;-(

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    Von AC/DC am Fr, 10. November 2000 um 12:31 #
    Eher ist schon C++ tot, da langsam erkannt wird das eine Sprache ohne GC einfach scheisse weil teuer ist.

    Naja, wer in der Java-Liga spielt, weiss es halt nicht, dass es sehr wohl Garbagecollection für C++ gibt, aber Du findest es eben nicht beim Zeitungsholen vor Deiner Tür. Und auch ohne: lass mal insure++ drüberlaufen und designe Deine Code ordentlich. Ich bekomme langsam den Eindruck, dass Java soetwas wie das Windows der Programmiersprachen ist.

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    Von Anonymous am Fr, 10. November 2000 um 12:51 #
    @AC/DC:
    Natürlich kenne ich Great-Circle als GC für C++ oder den Boehm (den ich mit Eiffel auch benutze).

    Und Insure++, BoundsChecker, Purify sind nur absolute krücken um die Scheisse etwas stabiler zu kriegen.

    Ich habe selbst seit 1992 C++ Programme geschrieben und wenn Du bei > 150.000 LOC's angekommen bist, ist es damit am Ende. Wenn dann noch Personal Fluktuationen dazukommen ist es wohl vorbei.

    Und noch zur Wirtschaftlichkeit: zum einen läpern sich die Tools für C++ locker mal auf 15.000 DM pro Entwickler auf.

    Übrigens zu den Firmen: Siemens, IBM und fast alle Banken (Provinzial + Deutsche + Commerz weiss ich ganz genau) machen alle neuen Applicationen nur noch in Java.

    Es ist eher so das die Zeit der Applets vorbei ist. Diesen Firmen ist Performance übrigens scheiss egal, werden halt noch ein paar CPU's gekauft.

    Aber wem erzähl ich das hier eigentlich. Ich stelle immer wieder fest das in diesem Forum wohl nur spätpubertierende Jugendliche sind die vom realen Leben in der IT keine Ahnung haben, sondern mal eben auf Linux hacken.

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    Von Bernd am Fr, 10. November 2000 um 13:27 #
    @Anonymus
    Warum immer diese Aussagen A ist gut B ist Mist. Die Aussage trifft praktisch nirgends zu. Bei meinem letzten Ausflug zu Java habe ich z.B. nichts wirklich vergleichbares mit der STL gefunden. Dafür hat halt C++ serienmäßig keinen GC. Java hat Vor- und Nachteile und C++ hat Vor- und Nachteile. Du has ja auch Schwächen und Stärken. Einige deiner Schwächen scheinen zu sein, daß Du andere hier im Forum beleidigen willst, keinen Namen angibst und nur schwarz und weiß siehst.

    Und Ja, ich bin mir bewußt, daß ich auch Schwächen habe.

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    Von Christoph Hellwig am Fr, 10. November 2000 um 13:54 #
    > Eher ist schon C++ tot, da langsam erkannt
    > wird das eine Sprache ohne GC einfach
    > scheisse weil teuer ist.


    C++ ist so vielseitig (man könnte auch sagen bloated), daß du auch ne GC implementieren kannst.

    Christoph

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    Von AC/DC am Fr, 10. November 2000 um 15:17 #
    Lieber Anonymous,

    ich muss mich wundern. Erst sagst, Du eine Sprache ohen GC ist scheiße und C++ daher tot. Dann erzählst Du uns plötzlich von ner GC-Implementation, die Du seit langem benutzt. Hm, nach 150.000 LOC ist C++ am Ende ? So ein peinlicher Quatsch, ich glabe Ihr solltet aufpassen, dass solche Aussagen nicht auf Euch zurückfallen. Wie die Dresdener, die sich mal in ner Anzeige blamiert haben "... um von C++ auf Java wegen der besseren Wartbarkeit zu portieren". Vielleicht solltet Ihr auf Logo umsteigen.

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    Von BC/DC am Fr, 10. November 2000 um 15:20 #
    Cool ist auch:

    a) bei Java ist Presi egal, da wird eben 100 Prozessoren mehr gekauft


    b) C++ ist zu teuer, weil die Software Geld kostet.

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    Von Anonymous am Fr, 10. November 2000 um 19:07 #
    @AC/DC

    Ich habe nicht gesagt, das wir Great Circle einsetzen, ich habe es mal probiert, aber das Ding reisst dir leider jedes Programm herunter, da C++ dann doch hardware nah ist, das irgendwelche Libs das nicht mitmachen.

    Und die Grösse ist wirklich entscheidend, zumindest wenn das Design zusammengehackt wird, weil der Kunde plötzlich was anderes will und dir nur 4 Wochen Zeit gibt. Da kommste teilweise mit besten Refaktoring nicht mit.

    @BC/DC

    Im Vergleich zu den Softwarekosten von bei mir 140,-- DM pro Arbeitsstunde ist ne CPU wirklich billig, selbst wenns ne Alpha für 20000,-- ist, zumindest wenn die Projekte grösser werden.

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    Von Frank Arnold am Fr, 10. November 2000 um 20:53 #
    Aus gutem Grund scheinen sich viele hier mit ihrem Real-Namen zu schämen.
    Wer so gross aufŽn Putz haut, muss natürlich Angst haben, das wir einen 10 Jährigen Schüler entarnen. Naja, bei einigen steckt wohl eher der Wunschgedanke hinter ihrer Aussage...
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    Von Martin Seiler am Sa, 13. Januar 2001 um 23:14 #
    Sorry Jungs... ich bin zwar (fast) kein 10jähriger Schüler mehr. Aber ich finds trozdem verachtungswürdig, dass ihr hier über Mitmenschen dieser Alterklasse herzieht, denn ihr könnt sicher sein, dass keiner von denen hier so einen Shit reinschreibt... ihr mach euch also nur gegenseitig fertig, anstatt konstuktiv etwas zu tun... tjo, so is die Menschheit nun mal... wir werden das nicht überleben...
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Von Olaf Schröder am Do, 9. November 2000 um 22:54 #
ist kylix schon gebrauchsfähig und lassen sich damit windows delphi anwendungen zu linux portieren?
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    Von Pascal am Fr, 10. November 2000 um 08:57 #
    Kylix ist noch in Entwicklung und kann noch nicht heruntergeladen/gekauft werden. Ich denke, dass wir nicht mehr sehr lange warten müssen....
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    Von LH am Fr, 10. November 2000 um 09:14 #

    Kurzes Erklärung zu Kylix :

    Kylix ist der Projektname für die Portierung von Delphi und dem BCB nach Linux. Da Windows und Linux aber gänzlich unterschiedlich sind wird die VCL komplett abgeschaft und durch CLX (Sprich "Klicks") ersetzt. Diese Setzt sowohl unter Win wie unter Linux auf Qt. Da Borland anteile an Trolltech besitzt konnten sie es erreichen das die QT unter Windows für Borland Programmierer nichts extra kostet. Die CLX wird in etwa wie die VCL aufgebaut sein. Dennoch werden viele dinge wegfallen oder anders gelöst werdeb müßen da es keine BDE mehr gibt. Diese wird durch Komponenten ersetzt.
    Eine Portierung von Delphi Anwendungen würde ich also als schwierig bezeichnen. Dessen ist sich auch Borland bewusst.

    Als Alternative gibt es noch Freepascal das in etwa dem Delphi2 Compiler entspricht.
    Freepascal gibt es für Deutlich mehr Plattformen und ist OSS.
    Allerdings sind die Klassenbibliotheken noch im aufbau , werden aber am ehesten der VCL ensprechen.
    www.freepascal.org

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    Von Christoph Hellwig am Fr, 10. November 2000 um 23:47 #
    @LH

    > Da Borland anteile an Trolltech besitzt
    > konnten

    Bist du dir da sicher? Meineswissens haben sie's nur lizensiert. Hast du ggf nen Pointer um mich eines besseren zu belehren?

    Christoph

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    Von Guido Scholz am Sa, 11. November 2000 um 08:04 #
    Hallo Olaf,
    gestern auf der SYSTEMS hieß es, daß der Erscheinungstermin das erste Quartal 2001 sein wird. Der derzeitige Zustand machte aber schon einen sehr guten Eindruck; die Oberfläche sieht Exakt so aus, wie unter Windoofs und ist in der Bedienung sehr schnell (nicht wie der JBuilder) auch das Kompilieren enspricht den Zeiten, die man von Delphi für Windows gewohnt ist. Zur Zeit arbeitet man im Wesentlichen noch an der Vervollständigung der Komponenten.

    Die BDE entfällt, wie schon an anderer Stelle erwähnt; auch ein Teil der Funktionen. Statt dessen gibt es dbExpress. An Treibern für Datenbankanbindungen sollen in der ersten Release folgende vier mitgeliefert werden: MySQL, Interbase, DB2, Oracle. Die ersten beiden sind bereits fertig.

    Die Portierung von VLC-Windowsanwendungen soll einfach vonstattengehen, wenn man nur auf VCL-Ebene gearbeitet hat. Die Units tragen halt dann nur ein führendes "Q" im Namen. Ab Delphi 6 soll die Windoofs Version dann auch mit CLX ausgeliefert werden, so daß man dann dort auch die QT-Klassenbibliothek (ohne weitere Lizenzgebühren) nutzen kann.

    Gruß
    Guido

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Von LH am Fr, 10. November 2000 um 09:49 #

Nachtrag zu Kylix :
http://www.borland.com/kylix/
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Von Anonymous am Fr, 10. November 2000 um 10:08 #
Borland sagt glaube ich das das ersetzen von
VCL in CLX geschätze 10 Prozent der Entwicklungszeit in anspruch nehemen wird.

Hast Du nix mit VCL angestell soll eine
sofortige übersetzung kein problem sein

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    Von LH am Fr, 10. November 2000 um 10:19 #
    Habs mir auch gerade nochmal durchgelesen. Nun ja , wer hat schon Programme die NUR die Original VCL benutzen ? Alleine die RX Lib ist schon sehr verbreitet.

    Als Extra wird übrigens wohl auch Indy ( ex Winshoes) integriert sein.

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Von Anonymous am Fr, 10. November 2000 um 12:59 #
Der Jbuilder4 freigegeben?
Wollen die denn plötzlich damit kein Geld mehr? Bisher hat das Ding doch etliche hundert DM gekostet verdienen oder verwechsle ich da was?
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    Von Guido Scholz am Sa, 11. November 2000 um 07:20 #
    Hallo *,
    der JBuilder wird keineswegs verschenkt, sonder nur die "Foundation"-Version ohne Handbücher. Mit Handbüchern ist sie für DM 200,- zu haben. Außerdem gibt es noch die Professional (DM 1800,- wenn ich mich recht erinnere) und die Enterprise (ca. DM 6000,-). Wie man den Preisen entnehmen kann, mit entsprechend gestaffeltem Funktionsumfang.

    Ich war übrigens gestern auf der SYSTEMS; da gab es eine CD mit dem JBuilder 4 auf Anfrage kostenlos (Linux, Solaris, Windows). Das spart mir ein paar Mark bei der Telefonrechnung. Recht witzig gemacht war auch eine immerhin über 1 h dauernde Produktverlosung, bei der ca. 25 Pakete Delphi, C++ Builder und JBuilder in allen drei Leistungskategorien unter das Publikum gebracht wurden. Leider war ich nicht unter den Glücklichen :-(.

    Guido

    PS: Die LUG-Burghausen veranstaltet am Samstag 18.11. eine Installationsparty. Wer Interesse hat, solle mal vorbei schaun. Näheres unter: http://www.lug-burghausen.org/

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    Von Anonymous am So, 12. November 2000 um 13:05 #
    Danke, jetzt weiß ich mehr.
    Dann werde ich mir mal den einfachen JBuilder anschauen, die anderen Versionen sind preislich sowieso weit jenseits von Gut und Böse.
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Von Andreas am Fr, 10. November 2000 um 13:04 #
Hallo Leute

Ich habe mich erst kürzlich mit einem Profi-JAVA-Crack unterhalten bezüglich JBuilder. Er meinte Tool wie JBuilder seien
allenfalls für Kleinprojekte geeignet.

Was meint ihr dazu?
Mich würde auch noch interessieren ob es endlich einmal wirkliche Executables mit JAVA gibt. Ich mag mit einfach nicht so rech mit Interpretern anfreunden.


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Von Anonymous am Fr, 10. November 2000 um 13:07 #
hi,

nur mal so am Rande:
Wer kann mir sagen was VCL, CLX und BDE sind bzw bedeuten?

Danke im vorraus

mfG,

anonymer Anonymous

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    Von LH am Fr, 10. November 2000 um 14:05 #
    Mach ich doch gerne :)
    VCL
    Visual Componenten Libary
    Die Klassenbibliothek von Delphi und dem CBuilder. Sie ist Object Orientiert und ist eine Schnittstelle zu der ziemlich vermirksten Windows API (die nicht Object Orientiert ist). Sehr mächtig und einfach zu Handhaben.

    CLX
    Abkürzung weiß ich nicht
    Ist der VCL Nachfolger. Fast gleiche Architektur nach ausen hin , innen bassiert sie auf QT , einem Toolkit der Norwegischen Firma Troll Tech. QT macht in Grunde dinge wie Komponenten Zeichnen , Tastatus afragen annehmen ... alles was unter Windows die API macht , aber es unter UNIX nicht vorgefertigt gibt. QT gibt es auch für Windows um Multi Pattlform Programmierung zu erleichtern

    BDE
    Borland Database Engine
    Eine Einheitliche Schnittstelle für Datenbanken aller Borland Produkte (die es NUR für Windows gibt). Sie sorgt für die Verbindung zwischen Datenbanken und Delphi/CBuilder/VDBase Anwendungen.
    Wird es mit Kylix nicht mehr geben.

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    Von Anonymous am Fr, 10. November 2000 um 17:05 #
    Hi LH,

    Diesmal erschien mir dein obiger posting klarer ;)

    anonymer Anonymous

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Von Anonymous am Fr, 10. November 2000 um 17:37 #
immer dieser C / C++ / Java Sch... . Und dann toppt ihr das noch mit diesem m........ Pascal. -Brrrr-

Richtige Programme werden doch in

* visual RPG
und
* visual Cobol

geschrieben. Nur dort gibt es eine wirkliche Objektorientiertheit.

Aber nichts für ungut - ihr armen ...... Windows User habt halt keinen plan!

cu B.I.G.

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Von Anonymous am Fr, 10. November 2000 um 18:43 #
Nach Angaben des Chip-Tickers plant das Unternehmen ebenfalls wieder zu seinem alten, etablierten Namen zurückzukehren. Ab
Januar nächsten Jahres soll Inprise wieder den Namen Borland annehmen.

Und Twix heißtv jetzt wieder Raider :-)) LOL & COTFLGOHAHA

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Von Anonymous am Mo, 13. November 2000 um 21:51 #
ich habe mal ne weile mit jbuilder 3.5 an einigen kleinen projekten gebastelt.
so nach 2-3 stunden benutzung ging die performance des rechners arg in die knie (350mhz, 128mb). etliche aktionen dauerten immer länger, je länger ich mit dem programm gearbeitet hab.
hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht ? is das evtl. bei v4 besser ?

gruß olli

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