Sagt Bescheid wenn die wirklich mal E-Mail-Protokolle unterstützen dann probiere ich es gerne mal aus.
Sowohl SMPT als auch IMAP sind E-Mail Protokolle und sie werden auch wirklich unterstützt. IMAP sogar "wirklicher" als bei manchen anderen Programmen.
Ich benutze zwar selbst auch noch Konten mit POP3 und habe daher auch KMail im Einsatz, aber das macht für neue Programme einfach keinen Sinn.
Das ist ja nicht nur einfach ein weiteres Protokoll, sondern zieht dann noch lokale Speicherung nach sich (die E-Mails sind ja nicht am Server gespeichert), man muss für alle Funktionen, die der IMAP Server machen würde eigene Implementierungen machen oder bei jedem Ordner bzw. jeder E-Mail im Programm unterscheiden, woher es kommt und was man daher damit machen kann und was nicht, usw.
Ich habe meine mails hier bei mir auf dem Rechner. Ich habe die absolute Kontrolle darüber. Ich kann Backups ziehen wie ich möchte. Ich bin nicht darauf angewiesen dass mein Provider meine mails Jahrelang aufhebt, diese sicher verwaltet und nicht rumschnüffelt. Ich habe die Macht. Es sind meine mails auf meinem Rechner.
Es ist nur eine völlig andere Datenhaltung, für die man entsprechenden Entwicklungsaufwand hat.
Eben weil es nicht nur eine Frage der Speicherung ist, sondern das Programm dann auch Funktionen selbst haben muss, die sonst der Server bereit stellt.
Duch die Unterschiede ist es dann auch schwer, eventuell sogar unmöglich, z.B. fortgeschrittene Möglichkeiten von IMAP anzubieten. Also quasi auf den kleinsten gemeinsamen Nenner reduziert.
Das ist dann eine Frage der Zielsetzung, in diesem Fall ist es für Trojita einfach das Ziel, ein sehr guter IMAP Client zu sein und dabei keine Abstriche zu machen.
Der IMAP Provider muss ja auch nicht unbedingt eine dritte Partei sein.
IMAP sogar "wirklicher" als bei manchen anderen Programmen.
Ich benutze zwar selbst auch noch Konten mit POP3 und habe daher auch KMail im Einsatz, aber das macht für neue Programme einfach keinen Sinn.
Das ist ja nicht nur einfach ein weiteres Protokoll, sondern zieht dann noch lokale Speicherung nach sich (die E-Mails sind ja nicht am Server gespeichert), man muss für alle Funktionen, die der IMAP Server machen würde eigene Implementierungen machen oder bei jedem Ordner bzw. jeder E-Mail im Programm unterscheiden, woher es kommt und was man daher damit machen kann und was nicht, usw.
Was bitte spricht denn gegen lokale Speicherung?
Das ist ein riesen Vorteil!
Ich habe meine mails hier bei mir auf dem Rechner. Ich habe die absolute Kontrolle darüber. Ich kann Backups ziehen wie ich möchte. Ich bin nicht darauf angewiesen dass mein Provider meine mails Jahrelang aufhebt, diese sicher verwaltet und nicht rumschnüffelt. Ich habe die Macht. Es sind meine mails auf meinem Rechner.
Das ist keine Frage von "dagegen sprechen".
Es ist nur eine völlig andere Datenhaltung, für die man entsprechenden Entwicklungsaufwand hat.
Eben weil es nicht nur eine Frage der Speicherung ist, sondern das Programm dann auch Funktionen selbst haben muss, die sonst der Server bereit stellt.
Duch die Unterschiede ist es dann auch schwer, eventuell sogar unmöglich, z.B. fortgeschrittene Möglichkeiten von IMAP anzubieten.
Also quasi auf den kleinsten gemeinsamen Nenner reduziert.
Das ist dann eine Frage der Zielsetzung, in diesem Fall ist es für Trojita einfach das Ziel, ein sehr guter IMAP Client zu sein und dabei keine Abstriche zu machen.
Der IMAP Provider muss ja auch nicht unbedingt eine dritte Partei sein.
Ok, dad verstehe ich