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Thema: Flatpak offiziell vorgestellt

34 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Hr. Dingens am Mi, 22. Juni 2016 um 15:25 #

In dem Zusammenhang auch schön zu lesen: https://goo.gl/dq74G8

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Von skinnie am Mi, 22. Juni 2016 um 15:32 #

Und am Ende habe ich eine ähnliche Situation wie schon unter Windows. Jedes Programm bringt seine eigenen Libs mit. Warum sollten sich denn die Distributionen noch um die Aktualisierung von Libs kümmern, wenn diese ohnehin von den Programmen selbst mitgebracht werden (können).

Danke, aber genau darauf kann ich liebend gerne verzichten. Ich will kein neues Windows, nur halt mit einem Linux Kernel. Auch habe ich in den letzten 20 Jahren, die ich jetzt Computer nutze, noch keine Sicherheitsbarriere gesehen, die nicht früher oder später einmal durchbrochen wurde.

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    Von Andreus am Mi, 22. Juni 2016 um 16:16 #

    Eigentlich funktioniert ja im Moment alles out of the box.

    Trotzdem blöd, wenn Pakete nicht für neue versionen verfügbar gemacht werden.

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    Von asdfghjkl am Mi, 22. Juni 2016 um 17:40 #

    Mir egal. Wenn Flatpack fertig ist, kann ich möglicherweise ein oder zwei Programme, die nicht über meine Paketverwaltung zu bekommen sind, mit drei Klicks installieren. Wenn ich der Quelle vertraue, warum soll ich mir die Mühe machen, es selbst zu kompilieren? Für mich hört sich das nach einer prima Ergänzung an. Ich nutze gewöhnlich Debian Testing, dort ist es durchaus möglich, dass Pakete monatelang nicht verfügbar sind (zur Zeit z.B. Kaffeine und Krita, zwei Programme die ich täglich benutze).

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      Von supamenn am Mi, 22. Juni 2016 um 22:45 #

      Für mich hört sich das nach einer prima Ergänzung an.

      Exakt das ist es ja auch. Warum sich die wichtigen Elitären wieder so aufregen verstehe ich nicht, aber ich bin ja auch nicht wichtig oder elitär.

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    Von Anonymous am Mi, 22. Juni 2016 um 19:02 #

    Warum soll es denn nun so laufen wie unter Windows. Wenn man das jetzt richtig angeht, kann man die Vorteile aus allen Welten haben und ist dennoch sicher.

    Als ersten sollten die Runtimes in einer verbindlichen Weise für alle festgelegt werden. Diese Runtimes könnten dann von den Distributionen gepflegt werden. Die Libs müssten API/ABI kompatible sein. Vielleicht könnten auch alle Distributionen gemeinsam an der Pflege arbeiten, das würde den Aufwand erheblich reduzieren.

    Die Anwendungen könnten auch weiterhin von den Distributionen Pakettiert werden. durch das neue System wäre es aber zudem einfacher auch neuere Versionen bereitzustellen, ohne das einem gleich das system hops geht.

    Der Upstream könnte aber auch Pakete bereitstellen, zum Beispiel Entwicklerpakete mit experimentellen Funktionen. Das ist bisher nämlich alles andere als Leicht.

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      Von krake am Mi, 22. Juni 2016 um 20:15 #

      Ich denke bei den Runtimes ist es schon so gedacht, dass die auch nicht von den Distributoren, sondern den jeweiligen Herstellern kommen.

      Also z.B. die GNOME Runtime von GNOME

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      Von Einsteiger am Mi, 22. Juni 2016 um 20:19 #

      Ja, ja. Hätte, hätte, Fahrradkette. m(

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        Von supamenn am Mi, 22. Juni 2016 um 22:48 #

        Zu viel Indikativ

        Äh, du meinst sicher Plusquamperfekt.

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          Von holgerw am Do, 23. Juni 2016 um 12:13 #

          Oh, gemeint ist hier wohl Konjunktiv II. Immerhin nutzt der Autor des "hätte, könnte " Kommentares weitgehend die richtigen Formen. So etwas "würde-loses" :D

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            Von supamenn am Do, 23. Juni 2016 um 23:17 #

            Oh, gemeint ist hier wohl Konjunktiv II.
            Oha, kühne Theorie! Aber ich finde es immer so lehrreich, wenn die richtigen echten Experten ihre Theorien aufbieten. Danke!
            Immerhin nutzt der Autor des "hätte, könnte " Kommentares weitgehend die richtigen Formen.
            Diesen Satz verstehe ich als Laie leider nicht richtig.
            So etwas "würde-loses"
            Den auch nicht, obwohl ich da so ein Ahnung habe...

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          Von Einsteiger am Sa, 25. Juni 2016 um 19:31 #

          Äh, du meinst sicher Plusquamperfekt.

          Gemeint ist eigentlich »Singular Konjunktiv Präteritum Aktiv«. Aber das passte nicht in den Titel für den Kommentar. Gut zu wissen, dass es Leute gibt, die davon noch weniger Ahnung haben als ich und mich trotzdem verbessern wollen. Eine gute Anekdote für meinen nächsten Stammtisch.

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            Von supamenn am So, 26. Juni 2016 um 09:38 #

            Na, Witz nicht kapiert? Mach dir nichts draus, passiert schon mal. Auf jeden Fall Danke für den Lacher am Sonntagmorgen, jetzt wird's ja richtig kreativ!

            Aber das passte nicht in den Titel für den Kommentar.

            Ach so, und dann schreibt man lieber etwas völlig Falsches. Klar, aber sicher, was auch sonst.

            Eine Anekdote, durchaus, und ein schönes Beispiel für die typische Selbstwahrnehmung heutzutage. Fehler? Versehen? Ich? Anstatt einfach "Hoppla, kleine Verwechslung" zu sagen und mal ein bisschen über sich selbst zu lachen, wird lieber der absurdeste Quark behauptet, sei er auch noch so unlogisch. Natürlich immer bierernst und nie ohne den ausdrücklichen Hinweis darauf, der andere sei ja viel dümmer als man selbst.

            Kopfschüttelnd trotzdem noch einen schönen Sonntag. Peace!

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    Von Contra am Do, 23. Juni 2016 um 09:26 #

    Danke, aber genau darauf kann ich liebend gerne verzichten. Ich will kein neues Windows, nur halt mit einem Linux Kernel.

    Aber genau das begreifen diese Betonköpfe mit Featuritis, oder anders gesagt diese lernresitenten Klickbuntu DAUs eben nicht!
    Die kommen mit dem Paketmanagement nicht klar, weil sie sich nicht damit beschäftigen wollen.
    Oder noch schlimmer, die wollen so allen Ernstes proprietäre Software auf Linux betreiben.

    Das ist einfach nur fürchterlich kurzfristig gedacht, aber das passiert, wenn die Linuxcommunity immer mehr von Windows DAUs unterwandert wird, die nicht bereit sind sich mit den Basics zu beschäftigen.
    Ganz nebenbei baut Canonical seine Marktmacht aus, und wird zum Microsoft der Linuxdistributoren.
    Das wäre dann der Supergau für freie Software.

    Aber glücklicherweise gibt es Distributionen die diesen Nonsens nicht mitmachen, vielleicht auch, weil es sich wieder einmal um ein Canonical Rohrkrepiererprojekt handelt, und sich diese wegen der mangelnden Codequalität niemals dauerhaft in wichtigen Distributionen behaupten konnten. :x
    So ihr Klickbuntu Fanboys beweist mir das Gegenteil!

    Gegen eine Canonicalisierung von Linux!

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Von wurzel am Mi, 22. Juni 2016 um 18:29 #

die Prinzipien haben für die entwickler gewaltige Vorteile. . und Vordergründig auch für die Distris .. sie müsssen nicht mehr soo viele Pakete in den REpos vorhalten um die vielfalt der Benutzerwünsche abzudecken..

ABER ... ich sehe ein gewaltiges Risiko:

Da Pakete jetzt weitestgehend unabhängig von dem Unterbau der Distri funktionieren wird der Disktri-markt noch weiter zerfleddern... wenn sich jetzt schon jede Menge Distris von selbst erledigten, weil sie kein komplette Applikationsversorgung gewährleisten konnten .. diese Grenze fällt jetzt weg.. sobald snappy/flatpack laufen ist es egal welche Distri man hat..

Bisher war Chaos .. überschaubares.. jetzt kommt der nackte Wahnsinn ...

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    Von asdfghjkl am Mi, 22. Juni 2016 um 18:51 #

    Worin besteht eigentlich das Chaos, bzw. der Wahnsinn, wenn es eine große Auswahl an Distros gibt? Ich sehe hier keinen Nachteil...

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      Von glasen am Mi, 22. Juni 2016 um 19:01 #

      Worin besteht eigentlich das Chaos, bzw. der Wahnsinn, wenn es eine große Auswahl an Distros gibt?
      Das Problem besteht darin, dass jede Distribution für sich ein Alleinstellungsmerkmal beansprucht und deren Benutzer grundsätzlich davon überzeugt sind, dass sie die beste Distribution benutzen.

      Daraus entsteht dann die Situation, dass jedes Mal ein lauter Aufschrei (aka Shitstorm) durchs Netz geht, wenn eine neue Software diese Lieblingsdistribution nicht unterstützt obwohl die Anzahl der Nutzer wahrscheinlich nicht einmal einen Kinosaal füllen würde.

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      Von InDie Breite am Do, 23. Juni 2016 um 08:33 #

      Der Nachteil ist, dass auch die Zahl der Linux-Entwickler begrenzt ist. Wenn die Entwicklung in die Breite geht, muss dann also die Qualität sinken.

      Die Unfähigkeit der Entwickler zur Kooperation, was an der Unzahl der Distros zu ersehen ist, führt z.B. dazu, dass Linux auf dem Desktop bis heute nicht konkurrenzfähig ist. Wenn man sogar die Steilvorlage Windows Vista verpasst, ...

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        Von tomkater68 am Do, 23. Juni 2016 um 10:12 #

        führt z.B. dazu, dass Linux auf dem Desktop bis heute nicht konkurrenzfähig ist.

        Das muss es m.E. auch gar nicht. Die Freiheit, aus einer großen Vielfalt auswählen und abseits vorgegebener Pfade anpassen zu können, ist der Grund, warum ich Linux und nicht Windows oder MacOS verwende. Linux auf Biegen und Brechen zu einem zweiten Windows zu machen, würde diese Freiheit zunichte machen. Mein Missionierungseifer hält sich daher in Grenzen. Soll doch jeder auf seine Weise glücklich werden. Gerne auch mit Windows.

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        Von krake am Fr, 24. Juni 2016 um 12:55 #

        Die Unfähigkeit der Entwickler zur Kooperation, was an der Unzahl der Distros zu ersehen ist

        Ist die Vielzahl der Distributionen nicht eher ein Ausdruck der Kooperation?
        Gruppen von Menschen mit ähnlichen Ziele arbeiten zusammen, um für die Erreichung dieser Ziele die best mögliche gemeinsame Basis zu schaffen.

        Schließlich haben nicht alle die selben Ziele und unterschiedliche Ziele können nicht nur unterschiedliche Herangehensweise benötigen, sondern sich auch widersprechen

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    Von kar am Mi, 22. Juni 2016 um 18:56 #

    Ich denke, dass FlatPack oder Snappy eher dazu führen, diesen Wildwuchs an einer Trilliarde verschiedenen Distris, welche größtenteils den selben Nutzerkreis ansprechen wollen zu begrenzen.

    Das Chaos wird zurückgehen und die verfügbaren Linux-Distris übersichtlicher, was aus Nutzer- bzw. Anwendersicht und auch aus Sicht von Entwicklern sicherlich kein Nachteil ist.

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      Von ÜGÜL am Mi, 22. Juni 2016 um 20:47 #

      Nö! Eigentlich ist es nur ein weiterer selbstgestrickter Standard unter X anderen Standards. Statt zur Klärung beizutragen, verwirrt dieser Mist die Linux Welt umso mehr.

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      Von supamenn am Mi, 22. Juni 2016 um 22:59 #

      diesen Wildwuchs an einer Trilliarde verschiedenen Distris [..] zu begrenzen

      Ich glaube, dass überhaupt nichts passieren wird. Die meisten werden wie gehabt eine der großen Distros nutzen und fertig. Manche werden sich auch die eine oder andere Anwendung als Snappy oder Flatpak oder was weiß ich installieren, mit der Folge dass genau nichts passiert.

      Die Welt wird sich einfach weiter drehen und die Leute, die ihre eigene Distro pflegen wollen (aus welchem Grund auch immer) werden das auch weiterhin tun, und das sollen sie ja auch.Linux eben.

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    Von Cloudwalker am Do, 23. Juni 2016 um 10:33 #

    LOL! Ihr seid schlimmer als die systemd-Ablehner!

    Anwenderprogramme müssen von der Distribution unabhängig sein!!!

    Vorteil für den Entwickler ist das er nur noch ein Package bauen für alle Distributionen bauen muss. Die Masse an Distributionen wird ja von Entwicklern immern noch als größtes Problem beim entwicklen angesehen.

    Für den Anwender ist es von Vorteil, das er nicht alle Abhängigkeiten zusammensuchen muss. Was es "normalen" User einfacher macht mit Linux zu arbeiten.

    Für den Distributor kann es auch von Vorteil sein, da er sich einen gewissen Teil an Package Building sparen kann, nicht muss, nur kann :)

    Was spricht eigentlich dagegen, das Package so zu bauen, das es beim Installieren schaut, welche Bibliotheken die Distribution bereitstellt und die verwendet. In dem es z.B. Die Bibliothek aus dem Package mit einm Link auf die Library aus der Distribution installiert. Evtl. davor sogar noch das Package installiert, wenn es nicht vorhanden ist.

    Sorry, aber das ist ein längst überflüssiges Feature. Das bisherige Packagesystem erzeugt nur Ärger beim Anwender, Arbeit beim Distributor und Ablehnung beim Entwickler.

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      Von Contra am Do, 23. Juni 2016 um 11:46 #

      Ihr seid schlimmer als die systemd-Ablehner!

      Was hat das Init & Service System mit den Anwendungen im Userspace gemein?

      Anwenderprogramme müssen von der Distribution unabhängig sein!!!

      Nein müssen sie nicht!
      Du hast das Konzept der Distribution nicht kapiert!
      Du willst Windows mit Linuxkernel, ich empfehle, greif zum Original von Microsoft und nerv die Leute hier nicht, mit deiner Canonicaldenke!
      :x

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        Von ___# am Fr, 24. Juni 2016 um 12:06 #

        Ich will auch Windows mit Linuxkernel!
        Ach, hab ich ja schon: Nennt sich glaub ich Android

        Aber mal im Ernst. Es gibt da noch mehr Unterschiede zwischen den Systemen als nur die Abkapselung der Anwendungsprogramme. Ich möchte aus verschiedenen Gründen nicht Windows verwenden. Trotzdem gibt es Dinge die unter Windows und OSX besser oder für mich besser gelöst sind. Und ich stehe anscheinend mit dem Wunsch nicht alleine da. Was ist so schlimm an den Snappyflattypacks? Man MUSS sie ja nicht verwenden. Sie sind doch nur eine Option.

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Von GeraldDebian am Mi, 22. Juni 2016 um 23:45 #

Warum nicht?

Die Distris können ja immer noch alle Programme mit ihren eigenen libs bereitstellen. Schon Aufgrund der Updates!
Was soll sich bei denen schon groß ändern?

Brauch ich ein Zusatzprogramm von einer Software oder Hersteller dann halt Flatpack oder Snaps.
Auch kommerzielle Software lässt sich so viel leichter verteilen und verwalten.


Zurzeit ist es doch so das vorkompilierte Programme meist nur unter bestimmten Distris laufen bzw bereitgestellt werden.
Schön das ein Hersteller nun nur mehr ein Paket anbieten muss das unter allen Linuxen lauffähig ist.

Generell finde ich diese Art der Entwicklung gut!
Nur Schade das wir wieder 2 unterschiedliche Tools haben die eigentlich das gleiche machen.

Wir werden sehen welches Format sich durchsetzt bzw angenommen wird.

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    Von Cloudwalker am Do, 23. Juni 2016 um 15:18 #

    Auch kommerzielle Software lässt sich so viel leichter verteilen und verwalten.

    Richtig, und wird von vielen "kommerziellen" Softwareprodukten schon seit Jahren auch so gemacht. Die bringen alles mit was sie brauchen. Haben ein klar definiertes Environment, was damit deren Entwicklung und den Support deutlich vereinfacht .

    Nur Schade das wir wieder 2 unterschiedliche Tools haben die eigentlich das gleiche machen.

    Sehe ich nicht so. Grundsätzlich ist es nicht schlecht mehrere Tools zu haben, aus denen man wählen kann.

    Stell dir nur mal vor, es gäbe nur einen Texteditor, und zwar Vim :)

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Von Anonymous am Do, 23. Juni 2016 um 13:25 #

Endlich mal neue Probleme; die alten sind einfach zu langweilig geworden.

Das wird bestimmt spannend, wenn ein Programm in zwei Versionen installiert ist - als native Distri-Version und als (ggf.neuere) FlatPack-Version. Klickt man im Dateimanager auf zugehörige Daten-Dateien, wird möglicherweise bei der einen Dateiendung die alte Version gestartet, bei der anderen die neue.

Oder der Widerspruch zwischen Sandboxing und Drag and Drop bzw. Copy and Paste über die Container-Grenzen hinweg - da könnte es auch spannende Effekte geben.

Wie haben die das bloss früher (tm) gemacht? Ich habe hier eine alte Löhnware (Eagle von CadSoft), die anscheinend mit Qt3 programmiert wurde, aber auf neueren Systemen, die kein Qt3 mitbringen, immer noch läuft. Distributionsübergreifende Software gabs auch schon früher. Ganz ohne Container.

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