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Thema: Ubuntu plant Ende der i386-Unterstützung

62 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Oiler der Borg am Mi, 29. Juni 2016 um 13:15 #

Jetzt poppen bestimmt wieder 20 Nasen hoch, die wegen ihren Atomnetbooks rumflennen, aber die haben einfach mal das grosse "L" gezogen, hätten ja auch Brazos kaufen können, statt dem Intelschrott :D
Grundsätzlich richtig dass eine Mainstreamdistro solch abgewehste Kamellen ad acta schiebt.

Irgendeine Distro wird sich schon der Waisen annehmen :love:

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    Von Auch mal am Mi, 29. Juni 2016 um 13:50 #

    Ab Intel Atom Pineview, der ab 2011 verbaut wurde, beherrschen die Netbooks Atoms auch 64bit. In dem Netbook Bereich dürfte die Nachfrage nach 32Bit stark abnehmend und nicht mehr groß sein. Abkehr soll bei Ubuntu erst mit 17.04 eingeleitet werden. Die LTS Version 16.04 dürfte bis 18.04. oder 19.04 sehr gut noch gepflegt werden. Bis dahin wird die Anzahl der 32Bit Systeme weiter kräftig sinken.

    Wenn die 32Bit Nutzer wissen, dass ab ubuntu 17.04 keine 32Bit Unterstützung mehr gibt, werden die nach Ubuntu 16.04 kein weitere Update auf 16.10 machen, da 16.10 nur 9 Monate Unterstützt wird. Daher ist es richtig, jetzt sich festzulegen, dass ab 17.04 kein 32Bit mehr voll Unterstützt wird.

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    Von August Meier am Mi, 29. Juni 2016 um 15:37 #

    Du warst wohl noch nie in einem Land ausserhalb der ersten Welt...

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      Von glasen am Mi, 29. Juni 2016 um 22:11 #

      Du scheinbar auch nicht, sonst würdest du nicht dieses abgestandene Argument vorbringen. Meinst du die Menschen in der "3.Welt" benutzen alle uralte Rechner die nicht 64bit-fähig sind?

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        Von irgendwer am Do, 30. Juni 2016 um 15:42 #

        Wieso dritte Welt? Ich bin wohl eher Teilnehmer der ersten Welt und mein Lieblingsnotebook enthält eine 32-Bit-CPU. Ich habe allerdings auch kein Problem damit, Ubuntu den Rücken zukehren zu müssen.

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        Von brrrrrrr am Do, 30. Juni 2016 um 16:53 #

        Das oft gehörte Argument, dass es 64bit-CPUs schon seit ca. 2003 geben würde, ist zwar formell richtig, nur hat dieses Hardware damals kaum jemand eingesetzt.

        Dieses Faktum wird von kommerziellen Linuxherstellern völlig ausgeblendet.

        Dass Suse und Red Hat nur noch 64bit-Hardware unterstützen möchten, hat einfach damit zu tun, dass im Serverbereich aufgrund der regelmäßigen Hardwaregenerationswechsel kaum noch 32bit-Hardware vorzufinden und genau dort das Gros der eigenen Firmenkunden zu finden ist.

        Dass Kernel- und Glibc-Entwickler 32bit den Hahn zugedreht hätten (was man unterschwellig aus dem Prolinuxartikel entnehmen kann), ist genausowenig richtig. Auch hier versucht Ubuntu nur vom wirklichen Beweggrund abzulenken: Man will als Canonical keine 32bit-Plattform mehr unterstützen und zwar aus reinen Kostengründen. Bei Kubuntu war es ja schon ähnlich.

        Ob Ubuntu noch 32bit unterstützen soll oder nicht, haben diese paar Ubuntu-Entwickler letztlich gar nicht zu bestimmen. Der meiste Code stammt sowieso von Debian und wenn sie es wagen sollten, die 32bit-Unterstützung Debians herauszunehmen, dann führt die Community diese dann über einen Fork eben wieder ein, z.B. Mint32 oder Ubuntu32 oder Freedom32.

        Im Gegensatz zu Ubuntu freut sich Debian darüber, wenn man seine Software benutzt. Und im Vergleich zu vielen anderen Architekturen Debians ist "i386" noch regelrecht ein Nutzerzahlengigant. Debian ist halt nicht kommerziell, das zeigen seine vielen unterstützten Architekturen. Debian ist deshalb das wirkliche "Linux for Human Beings".

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      Von Milebrega am Do, 30. Juni 2016 um 11:53 #

      Wie schon der Vorposter sagt: Du scheinbar auch nicht! In den Entwicklungsländern tummelt sich tatsächlich viel alte Hardware, aber Linux ist hier eher spärlich, da man für die Mainstream-Distros ständig Internet braucht (Updates, Paketinstallation, Dokumentation). Außerdem tolerieren die Regierungen und Microsoft in diesen Ländern die Softwarepiraterie weitestgehend, sodass es Win XP und die folgenden als CD/DVD an jeder Straßenecke zu kaufen gibt. Und die Versionen lassen sich auch installieren, anders als vielleicht in Deutschland!

      Außerdem, jemand der alte Hardware betreibt, weil es einfach nichts neueres/besseres gibt, legt in der Regel nicht so großen Wert auf die aktuellste Software. Hauptsache, es läuft.

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    Von George99 am Mi, 29. Juni 2016 um 16:38 #

    Wird es nur keine 32bit Distris mehr geben oder fällt auch die Ausführung von 32bit Programmen in einer 64bit Distri weg? Was wird dann aus den 32bit-only Programmen, ich denke da an Skype oder Steam?

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      Von zxy am Mi, 29. Juni 2016 um 23:00 #

      Sind die beiden tatsächlich nur 32bit-only?

      Die werden beim Update nach 64bit natürlich mitgelöscht. Zusammen mit 32bit-Wine, das sich dann niemals mehr unter 64bit installieren lässt.

      Glaubst Du das wirklich? :-)

      Alles Quatsch, es gibt Multiarch:
      https://help.ubuntu.com/community/MultiArch

      Es geht hier nicht um 64bit vernichtet 32bit. 32bit-Software läuft weiterhin unter 64bit-Ubuntu oder 64bit-Debian, genauso wie unter 64bit-only-openSUSE Leap 42.1.

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    Von lkjsdf am Mi, 29. Juni 2016 um 20:02 #

    Wieso sollte sich jemand beschweren. Es gibt doch genug andere Distributionen.

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    Von Gib dem Afen Zucker am Mi, 29. Juni 2016 um 21:03 #

    Ich habe gehört Ubuntu könne ales wegen der 64 Bit. Irgendwie kann ich das verstehen. Wenn ich 64 Bit getrunken habe, meine ich auch immer alles zu können.

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    Von asdfghjkl am Mi, 29. Juni 2016 um 22:55 #

    - die Scheisse
    - poppen
    - rumflennen
    - Intelschrott
    Offensichtlich ein Qualitätskommentar, welcher eine erstklassige Bewertung verdient hat...

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Von Herbertle am Mi, 29. Juni 2016 um 13:26 #

Ich dachte immer das geht explizit nicht und bedeutet Neuinstallation.

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Von Buchstabenbastler am Mi, 29. Juni 2016 um 13:57 #

Nun, wenns so gewollt ist................
Dann lasse ich meinen alten PC (Produktivgerät) halt ohne Netzwerk als
stand allone kiste weiterlaufen, bis die HW krachen geht.

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    Von Anonymous am Mi, 29. Juni 2016 um 19:13 #

    Wie alt ist denn deine Möhre 2023? Nur mal so als Frage.

    Und wenn du dann dein 32-bit Ubuntu weiter nutzen willst (bis 2023 ist es noch möglich, also falls du das nicht mitbekommen haben solltest), auch kein Problem. Bezahlst du halt jemanden dafür, dass er dir die Pakete pflegt und gut ist. Ein System, welches 64-bit ausführen kann bekommst du auf dem Sperrmüll hinterher geschmissen.

    Und du erwartest jetzt, dass hunderte Menschen abertausende Stunden Arbeit investieren, für etwas, für das du sie nicht bezahlst, nur weil du die Ausgabe von 20€ scheust?

    20€, für die du einen Rechner bekommst, gegen den deine Möhre uralt ist.

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      Von zxy am Mi, 29. Juni 2016 um 21:21 #

      32bit-Software wird aber weiterhin unterstützt, unter 64bit nämlich. So viel ändert sich am Aufwand somit nicht.

      Zudem hilft sich die Community manchmal selbst. Zumindest CentOS7 ist als 32bit-Port erhältlich. Da jammert auch niemand der Initiatoren herum. Dabei ist selbst das alte CentOS6 ja auch noch bei Red Hat als 32bit-Distro erhältlich, mit Unterstützung bis 2020.

      Eine Unterstützung mit 32bit-Sicherheitsupdates bis 2021 oder 2023 ist aber lang genug. Es wundert mich, dass Ubuntu das überhaupt solange anbieten will.

      Wenn 32bit als einzelne Architektur noch längere Zeit danach angeboten werden soll, ist im Prinzip die Community selbst gefragt.

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Von ajs124 am Mi, 29. Juni 2016 um 13:59 #

Haben die kernel.org maintainer nicht schon vor einer ganzen Weile 386 Unterstützung entfernt, oder hat Ubuntu das wieder reingepatcht?

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    Von Oiler der Borg am Mi, 29. Juni 2016 um 14:21 #

    Haben die kernel.org maintainer nicht schon vor einer ganzen Weile 386 Unterstützung entfernt

    Die haben tatsächlich den Code für 486 und darunter entfernt..
    In diesem Kontext bezieht sich jedoch i386 auf den gesammten 32Bit-Pfad das geht eben bis Pentium4, Pentium M Banias und teilweise Dothan, AMD K7, mobile Sempron und albernerweise auch noch die ersten drei Atomgenerationen....

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    Von akf am Mi, 29. Juni 2016 um 16:15 #

    Ja, ich denke, dass das auch der Autor des Artikels durcheinanderbringt...

    Man muss unterscheiden, zwischen dem konkreten Prozessor namens i386 und der nach ihm benannten Architektur. Der i386 war der erste 32-Bit-Prozessor in der x86-Reihe.

    Der Kernel und die glibc unterstützen den i386-Prozessor nicht mehr, aber durchaus noch die 32-Bit-x86-Architektur, die auch oft als i386-Architektur bezeichnet wird.

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      Von blubb am Mi, 29. Juni 2016 um 18:15 #

      Weshalb die Architecktur sinnvollerweise meistens auch als x86.

      i386 ist in dem Zusammenhang nur irreführend.

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Von Janko Weber am Mi, 29. Juni 2016 um 16:01 #

Google sind die Guten...

Was bringt mir eigentlich so eine i386-Unterstützung?
Never touch a running system.

Und wer benutzt eigentlich Ubuntu?


MfG Janko Weber

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    Von Anonymous am Mi, 29. Juni 2016 um 21:32 #

    Gibt genug Leute die Ubuntu nutzen und grade Anfängern ist eine gute Distri um den Einstieg zu Ermöglichen.
    Kenne viele die es nutzen und ist auch meine Empfehlung für Neueinsteiger.
    @Topic
    Wird langsam Echt Zeit das Sie die 32 bit Geschichte einstampfen selbst mein fast 6 Jahre alter Laptop (Kein High End) mit Intel Celeron 2 GHz Dualcore mit 4 GB Ram kann 64 Bit.
    Jeder der sich eine halbwegs Vernünftige Hardware gekauft hat kann 64bit man sollte sich schon vorher Informieren oder jemanden Fragen der Ahnung hat und sich nicht gleich das Billigste Angebot Kaufen.

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    Von Ubunu ohne T am Mi, 29. Juni 2016 um 22:50 #

    Ubuntu hat ne ziemlich gute Basis - deswegen Ubuntu.

    Nicht mehr und nicht weniger.

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Von Bolle vom Berg am Mi, 29. Juni 2016 um 21:32 #

free
total used free shared buffers cached
Mem: 1952328 1389444 562884 101688 21456 682368
-/+ buffers/cache: 685620 1266708
Swap: 3977212 10712 3966500

Das ist meine Speicherauslastung bei 64-bit debian. Kannes sein, dass da ein 32-bit System weniger Speicher braucht? Das überlege ich mir gerade: doch wieder 32-bit nehmen, wenn ich eh keine 4GB RAM habe/benötige?

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    Von Ram-Verbrauch am Mi, 29. Juni 2016 um 23:03 #

    Meins verbraucht inner Konsole ohne Desktop 40 oder 60MB Ram - mehr kann ich dir auch nicht sagen.

    Der Desktop und nen paar Hintergrundprogramme wie Thunderbird, nen GUI-Updater oder sonst nen Kram fressen halt viel.

    Ist pervers was momentan abgeht, mit Windows 95 gings auch...

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      Von Bolle vom Berg am Mi, 29. Juni 2016 um 23:53 #

      Mit win95 gings auch - ja aber geht nicht mehr. Worum es mir im Post ging: ich finde es nach wie vor etwas voreilig, ältere Architekturen aus den Distributionen zu nehmen, während ältere Hardware durchaus noch in Nutzung ist.
      Meine Tochter macht ihre Hausaufgaben und ihr webzeugs mit einem ibm t43 und hat dabei keinen Leidensdruck. Allerdings würde ich dieser Kiste nicht mehr ein gnome oder kde aufbrummen. Debian mit xfce4 tuts auch und lässt win95 um Längen hinter sich ;)

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    Von o13 am Do, 30. Juni 2016 um 06:29 #

    > doch wieder 32-bit nehmen, wenn ich eh keine 4GB RAM
    > habe/benötige?
    Ich denke, dass das kaum Sinn macht. Die Einsparungen
    beim RAM dürften minimal sein. Und 64 bit heisst
    bei x86 nicht nur breitere Register sondern ein verbesserter
    Befehlsatz und mehr Register.

    Ausserdem wurden von AMD damals alte Zöpfe im Instruktionssatz
    abgeschnitten. Und es gibt ein paar Anwendungen die schneller
    laufen mit 64bit breiten Registern.

    Der Omega13

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    Von Ram-Verbrauch am Do, 30. Juni 2016 um 13:02 #

    Mit PAE (Prozessor) kann man auch bei 32Bit mehr als 4Gb Ram nutzen (einzelne Anwendungen können das glaube ich aber nicht).

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Von IT-Welt am Mi, 29. Juni 2016 um 22:45 #

Gerade im Embedded-Bereich ist vielleicht noch ne menge 32 Bit.

Ersatz klingt erstmal schwierig und kostenintensiv - wenn's so wäre.

Aber wir reden ja erstmal von 2023, Ubuntu und Sicherheitsupdates fürs Internet.

Offline kann jeder machen was er will.

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    Von Verflucht am Mi, 29. Juni 2016 um 23:24 #

    Weil im embedded Bereich auch Intel so stark verbreitet ist - jetzt magst du uns nämlich noch erklären was i386 mit 32bit ARM zu tun hat: ich mache es dir einfacher: NICHTS!

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      Von IT-Welt am Do, 30. Juni 2016 um 12:56 #

      War mir klar.

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      Von Cody am Do, 30. Juni 2016 um 18:11 #

      Geode? VIA? Atom? Thin Clients? ITX-Boards? Industrie-PCs? Schon mal gehört?

      Nicht, dass die Ubuntu bräuchten. Aber einfach mal die Augen aufmachen, was es außerhalb des eigenen Tellerrands so gibt... schadet nicht.

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        Von Verflucht am Do, 30. Juni 2016 um 20:49 #

        Wobei das meiste deiner liste mit embedded recht wenig zu tun hat noch dass dort üblicherweise eine Mainstream Distribution benutzt wird geschweige denn es einen Grund gibt in solchen Umgebungen ein Dist-Upgrade zu fahren weil keiner so blöde ist (sein sollte) da keine Basis mit LTS Support zu benutzen

        Hat also herzlich wenig mit Tellerrand und umso mehr mit Praxis zu tun

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        Von IT-Welt am Fr, 1. Juli 2016 um 00:39 #

        @Cody

        Arroganz, Einbildung & Dummheit soll mich beeindrucken?

        Verstehst glaub ich was falsch.

        Im ersten Kommentar wird offensichtlich gemeint: Gibt eventuell ne Menge Computersysteme außerhalb des Consumer Desktops die auf 32Bit Software angewiesen sind, deswegen könnte eine Vertreibung dessen anstrengend sein. Nicht mehr und nicht weniger.

        Tellerrand... schon klar. Dein 1. IT-Semester hat dir wohl deinen Stolz poliert.

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          Von Verflucht am Mo, 4. Juli 2016 um 18:01 #

          Wenn jemand erst von emedded brabbelt ohne zu realisieren dass i386 da kein thema ist und sich dann mit "es gibt eventuell" rauswinden will anstatt eventuell die klappe zu halten wenn man keine Ahnung hat habe ich schon gefressen

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Von Janko Weber am Do, 30. Juni 2016 um 00:07 #

>Die Prozessorarchitektur x86_64 ist die mit großem Abstand dominierende in Servern und Desktop-Rechnern.

Ich hasse solche Sätze. Solche Sätze lese ich seit Jahren im Rahmen der Mainstream-Mache. Auch zu Zeiten wo Umfrage-Ergebnisse das Gegenteil beweisen. Diese Gehirnwäsche im Interesse der HerrenMenschen dieser Welt geht mir auf den Sack!

Da geht ein Mann der an der Börse hunderte Millionen verdient hat zurück in seine Heimat und bringt, weil er meint der Welt etwas zurück geben zu müssen, das Linux-System mit Name Ubuntu. Wie dumm muss man eigentlich sein um diesen Blödsinn zu glauben? Völlig klar dass das System von Beginn an permanent auf die neueste Hardware abzielt...


MfG Janko Weber

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    Von o13 am Do, 30. Juni 2016 um 06:23 #

    > Auch zu Zeiten wo Umfrage-Ergebnisse das Gegenteil beweisen.

    Dazu hast du sicher einen Link. Danke.

    Was meinst du denn was so am meisten benutzt wird?
    HP NonStop auf Itanium?

    Der Omega13.

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    Von Ede am Do, 30. Juni 2016 um 10:10 #

    Ja, gut durchschaut. Du bist aber gewissermassen auf verlorenem Posten. Es machen ja alle bei diesem Unsinn mit ...

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Von mosu am Do, 30. Juni 2016 um 10:38 #

Ich finde es klasse, dass Ubuntu und - hoffentlich - auch Debian, die 32-bit-Architektur noch so lange unterstützen.

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Von 32 bitt am Do, 30. Juni 2016 um 14:59 #

frage hier gestellt

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Von Deppenschläger am Fr, 8. Juli 2016 um 11:25 #

kann Canonical neben der 32 Bit Architektur, auch alle anderen unterstützten Architekturen einstampfen, und sich danach gleich selber abwickeln, das hätte nur Vorteile für die gesamte restliche Linuxcommunity.
Natürlich sollten auch alle Klickbuntu Ableger diesem Beispiel folgen! - Hach das wäre was.

Oder glaubt hier wirklich $Jemand ernsthaft, Canonical geht diesen Schritt, weil es technisch nicht anders möglich ist?
Nein, da geht es weder um technische Hürden, oder das »Wohl« der Anwender, sonder ausschließlich um Gewinnmaximierung!

Canonical versucht eben nicht nur ein Windows mit Linuxkernel zu bauen, sondern entwickelt sich auch immer mehr zum Microsoft der Linuxdistributoren.

Mal ganz ehrlich, kein ernstzunehmender Linuxuser würde Canonical, [KLUX]buntu, dessen Ableger und natürlich die gr(D)AUenhafte Comunity, die sich gebildet hat vermissen!

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    Von -.,.-,-,-,-,-, am Fr, 8. Juli 2016 um 14:48 #

    In der verlinkten Umfrage wurde ja nachgefragt, wie lange man 32bit-Unterstützung noch benötigen würde, bis 2019, 2021 oder 2023. Selbst wenn Deine 32bit-Hardware 2023 noch funktionieren sollte, dann wäre diese 2023 dann mindestens 20 Jahre alt. Niemand unter den Linuxentwicklern kann sich vorstellen, dass man 2023 überhaupt noch außerhalb von Mussen und Archiven und sehr wenigen Firmen noch nagelneue 32bit-i586/i686-Linuxdistributionen aus dem Jahre 2023 einsetzen wird.

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