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Thema: Ubuntu plant Ende der i386-Unterstützung

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Von Anonymous am Mi, 29. Juni 2016 um 19:13 #

Wie alt ist denn deine Möhre 2023? Nur mal so als Frage.

Und wenn du dann dein 32-bit Ubuntu weiter nutzen willst (bis 2023 ist es noch möglich, also falls du das nicht mitbekommen haben solltest), auch kein Problem. Bezahlst du halt jemanden dafür, dass er dir die Pakete pflegt und gut ist. Ein System, welches 64-bit ausführen kann bekommst du auf dem Sperrmüll hinterher geschmissen.

Und du erwartest jetzt, dass hunderte Menschen abertausende Stunden Arbeit investieren, für etwas, für das du sie nicht bezahlst, nur weil du die Ausgabe von 20€ scheust?

20€, für die du einen Rechner bekommst, gegen den deine Möhre uralt ist.

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    Von zxy am Mi, 29. Juni 2016 um 21:21 #

    32bit-Software wird aber weiterhin unterstützt, unter 64bit nämlich. So viel ändert sich am Aufwand somit nicht.

    Zudem hilft sich die Community manchmal selbst. Zumindest CentOS7 ist als 32bit-Port erhältlich. Da jammert auch niemand der Initiatoren herum. Dabei ist selbst das alte CentOS6 ja auch noch bei Red Hat als 32bit-Distro erhältlich, mit Unterstützung bis 2020.

    Eine Unterstützung mit 32bit-Sicherheitsupdates bis 2021 oder 2023 ist aber lang genug. Es wundert mich, dass Ubuntu das überhaupt solange anbieten will.

    Wenn 32bit als einzelne Architektur noch längere Zeit danach angeboten werden soll, ist im Prinzip die Community selbst gefragt.

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