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Thema: Linux Mint 18 auf ersten Servern verfügbar

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Von EinAnwender am Do, 30. Juni 2016 um 10:53 #

Danke für das Release. Mir gefällt Mint sehr gut und es hat immer alles gut funktioniert.

Mal gucken wie lange es dauert, bis die ersten Powernerds daher kommen und die ewige Mär vom unsichersten Linux aller Zeiten herunter beten. Vielleicht ist dann ja diesesmal einer dabei, der auch die passenden Argument mitliefern kann.

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    Von Oiler der Borg am Do, 30. Juni 2016 um 11:15 #

    das Archprofilneurotiker *buntubashing zum Trend des Jahres erklärten?

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      Von glasen am Do, 30. Juni 2016 um 11:33 #

      Ist doch ganz einfach:

      Wer Arch installieren kann ist cool und kann was. Wer Ubuntu installieren kann, kann gerade mal seinen Namen schreiben. Also sind ArchLinux-Nutzer den Ubuntu-Nutzern an Intelligenz und Coolness haushoch überlegen.

      Also muss gegen Ubuntu gebashst werden, alles andere wäre ja ein Eingeständnis, dass man uncool ist.

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        Von der-don am Do, 30. Juni 2016 um 13:45 #

        Die Argumente gegen Ubuntu sind andere als bei Mint. Während Ubuntu mehr subjektive Ansätze (Andere Vorstellung vom Desktop-Linux. Philosophie der Weiterentwicklung und Abspaltung von Komponenten) sind, stehen bei Mint objektive Fakten im Raum - fehlende Verifizierungsmöglichkeiten der Images (signierte Prüfsummen), die Standard-Einstellung der Paket-Updates (Standardmäßig kein Xorg, Kernel, usw.).

        Selbst wer sein System (Arch, Gentoo, oder sogar probeweise eine eigene Live-CD mit selbst kompiliertem Kernel, Grub, Initramfs und Busybox / Coreutils etc.) tiefer versteht, wird auch nichts gegen eine benutzerfreundliche Distri haben. Ich nutze Fedora, obwohl ich - wenn ich denn Zeit und Lust hätte - mehr selber machen könnte. Aber wozu?

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          Von EinAnwender am Do, 30. Juni 2016 um 14:09 #

          sha256sum.txt und sha256sum.txt.gpg reichen Dir nicht aus?

          Wie genau sollte das Deiner Meinung aussehen mit den Verifizierungsmöglichkeiten über signierte Prüfsummen?

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            Von kamome umidori am Fr, 1. Juli 2016 um 00:27 #

            Eine Textdatei (insbesondere auf demselben Server) kann man ja noch viel leichter anpassen als das Abbild selbst.
            Hier wird z.B. alles signiert:
            https://www.qubes-os.org/downloads/

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              Von EinAnwender am Fr, 1. Juli 2016 um 06:58 #

              Und da liegen die Dateien nicht auf dem selben Server? Doch, tun sie.

              Ihr spinnt euch hier ganz schön was zusammen, um Nachteile für Mint zu konstruieren.

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                Von DaGlausch am Fr, 1. Juli 2016 um 09:01 #

                Nein, da wird garnichts zurecht konstruiert.

                Da ist z.B. das Problem das Mint keine Security Advisories für eigene Pakete herausgibt, und für den Rest auf Debian & Ubuntu verweist. Also bekomme ich als Mint Anwender garkeine. Prima :(

                Womit wir zum nächsten Problem kommen, das man in Mint eigene Pakete mit denen von Ubuntu & Debian vermischt. Dadurch können Updates, die perfekt unter Debian & Ubuntu funktionieren zu Inkompatbilitäten bei Mint führen. Lösung die Packages kommen auf eine Blacklist und damit überhaupt KEINE Updates. D.h. vorhandene Sicherslücken werden nicht gefixt.

                Ach ja, dann hoffe ich das du deine Updates wenigstens auch über die Kommandozeile einspielst, da du über die GUI KEINE kernel updates bekommst, womit auch dort Sichertslücken nicht geschlossen werden.

                Angefangen mit Mint 17 haben sie als Basis eine LTS Version von Ubuntu genommen, Womit du dann Packages hast die älter sind, als in der vorherigen Version von Mint, und wenn sie jetzt auch noch auf der Blacklist sind, dann sie alt und unsicher.

                Sorry, aber das Ganze Mint-Konstrukt ist einfach nur dämlich, und alles andere als sicher.

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                  Von EinAnwender am Fr, 1. Juli 2016 um 10:30 #

                  Das hat jetzt aber mit dem Signaturen, um die es ging, überhaupt nichts zu tun.

                  Aber gut, wenn Du das Thema schon entführen willst, dann sei es so. Natürlich gibt es heute Kernel-Updates. Man hat sich der Problematik angenommen und Abhilfe geschaffen. Das ließe sich auch einfach nachlesen, aber dann müsste man sich vor dem Argumentieren ja erst informieren und das macht natürlich mehr Arbeit als einfach drauf los zu ätzen.

                  Von daher beende ich die Diskussion an dieser Stelle mal, da das dann doch zu ermüdend ist.

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                  Von Berater am Fr, 1. Juli 2016 um 10:44 #

                  Hier, lies mal die Fakten nach. das mit den Kernel-Updates steht sogar oben im Artikel. Man hätte erwarten können, dass du wenigstens das liest, bevor du deinen FUD hier abkippst: bitblokes.de - erste Schritte nach Mint-Installation

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                Von kamome umidori am Fr, 1. Juli 2016 um 12:18 #

                Doch, die Dateien liegen auch auf dem Server – aber eben signiert. Ist Dir klar, worum es bei einer Signierung geht? An die privaten Schlüssel der Entwickler wirst Du wohl nicht so leicht kommen – die sollten wohl tunlichst nicht auf dem Server liegen!

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            Von der-don am Fr, 1. Juli 2016 um 15:54 #

            Jetzt erkläre du - wer auch immer du bist - wie du die trusted chain sicher verifizieren möchtest. Es gibt mindestens einem Key auf Keyservern, der gefälscht ist. Wo kriege ich die Signatur des echten denn nun her? Von der WordPress Webseite? Pahahaha...

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        Von King of Cool am Do, 30. Juni 2016 um 18:18 #

        Arch kann man übrigens auch einfach haben, z.B. mit Antergos oder Manjaro.

        Zwei Distributionen mit denen man nicht den in den letzten Monaten besonders bizarre Blüten treibenden Fork-Wahn bei Linux Mint unterstützt.

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Von Lecter am Do, 30. Juni 2016 um 14:26 #

Habe mir die ISO gezogen und in meiner Virtualbox inkl. Vollverschlüsselung installiert. Mit einem Klick im Willkommensbildschirm waren alle Multimedia-Codecs installiert. Danach noch die VPN-Verbindung eingerichtet und die ersten Updates installiert. Nach stolzen 30min hatte ich wieder einen kompletten frischen Desktop vor mir. Danke ans Mint-Team, tolle Arbeit! Übrigens kann man jetzt auch vollautomatisch auch Kernel etc. per Update installieren lassen...

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    Von to_ha am Do, 30. Juni 2016 um 15:33 #

    Kommt das inzwischen mit einer 250 GB grossen, dynamisch allozierte, virtuellen Festplatten zurecht? Oder schreit es schon nach dem ersten grösseren Update, dass nur noch 250 MB freier Platz auf der Festplatte zur Verfügung steht?

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      Von to_ha am Do, 30. Juni 2016 um 18:26 #

      Kurzer Test mit Ergebnis:
      Kann immer noch nicht damit umgehen => Tonne!

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        Von DaGlausch am Fr, 1. Juli 2016 um 08:37 #

        Komisch! Macht es bei mir einer virtuellen Platte mit 20GB nicht xD

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          Von V_180_358 am Fr, 1. Juli 2016 um 09:29 #

          Zielgröße der dynamisch zu vergrößernden virtuellen Festplatte -> 100 GB
          Nach der Installation sagt df -h

          Größe /dev/sda1 5,8 GB
          davon belegt 4,4 GB = 80%

          Bei der wahllosen Installation von weiteren Programmen ploppt eine Meldung auf:

          "Auf dem Rechner ist nur noch 251,0 MB Speicherplatz verfügbar"

          Installation abgebrochen und df -h befragt

          Größe /dev/sda1 5,8 GB
          davon belegt 5,2 GB = 94%

          apt-get clean laufen lassen

          Größe /dev/sda1 5,8 GB
          davon belegt 4,6 GB = 84%

          Ein ähnliches Verhalten habe ich schon wiederholt bei Ubuntu und anderer seiner Ableger beobachtet, aber nicht bei SuSE, Mageia, Debian, CentOS, Windows 7, 8, 10 usw. usf.

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          Von Lecter am Fr, 1. Juli 2016 um 10:16 #

          Bei mir auch nicht. Der Fehler liegt sicherlich nicht bei Linuxmint...

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            Von to_ha am Fr, 1. Juli 2016 um 15:00 #

            Woran liegt es dann? Ausser, dass ich trotz 100ter schon gemachter Virtualbox-Installationen vielleicht trotzdem zu dämlich bin zu kapieren was da passiert? Nur UBuntu/Mint zickt da nämlich i m m e r rum.

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              Von DaGlausch am Mi, 6. Juli 2016 um 21:29 #

              Keine Ahnung, was oder wie ihr das macht! Hab das jetzt versucht nachzustellen, aber es gelingt mir einfach nicht. Vielleicht könnt ihr ja noch ein paar Details zu eurem Setup posten.

              Bei mir zeigt es die dynamisch allozierte, virtuellen Festplatte nach der Installation in voller Größe mit df -kh an, obwohl von der VDI bisher nur ~8GB alloziert wurden.

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                Von V_180_358 am Di, 12. Juli 2016 um 11:39 #

                Habe ich doch bereits am 01.07. beschrieben?

                VirtualBox Version 5.0.24 (Oracle) auf einem Debian Stable oder Windows 7 Host.

                ls -la -h .vbox/Ubuntu/Mint\ 18\ MATE\ EK\ x86_64/

                sagt

                -rw------- 1 xxxxx xxxxx 6,0G Jul 01 14:11 Mint 18 MATE EK x86_64.vdi

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                  Von DaGlausch am Di, 12. Juli 2016 um 21:09 #

                  Ja, und ich habe geschrieben, das ich es nicht nachvollziehen kann.

                  Hab das gleiche Setup und ich bekomme die Meldung nicht.

                  Irgendwas macht ihr anders :)

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                    Von V_180_358 am Mi, 13. Juli 2016 um 12:02 #

                    Ich habe hier so ca. 50 virtualisierte Installationen - von A wie Arch, bis X wie Xubuntu - laufen. Nur bei allem was seine Basis in *buntu hat, beobachte ich diese Verhalten. Und das nicht erst seit heute.
                    Bei diesen *buntu und seinen Ablegern ist auch das "resizen" der virtuellen Festplatte gleichbedeutend mit der Zerstörung der Installation. War es jedenfalls bei den 2 oder 3 Versuchen, die ich damit unternommen hatte.

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                      Von DaGlausch am Do, 14. Juli 2016 um 10:38 #

                      Mal ein Schuß ins Blaue. Auf welchem Filesystem liegen deine VMs?

                      Auch beim resizen kann ich die Probleme bisher nicht nachvollziehen.

                      Kannst du das evtl. mal Youtubern? :)

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    Von Dane am Do, 30. Juni 2016 um 16:28 #

    Das übliche Problem mit Linux Mint...werder meine GeForce GTX 1070 noch die Western Digital 6TB My Book externe Festplatte wird richtig erkannt.
    Gut das es Manjaro Linux gibt, einfach mit den neuen unfreien Treiber frisch installiert und die Hardware wird einwandfrei erkannt.
    Nach der Installation auf Manjaro Testing gewechselt und mit den Linux Kernel 3.7, Qt 4.7.0, KDE-Plasma 5.6.5 sowie den neusten NVIDIA Treiber 367.27 unter Wine 1.9.13 schön am Anno 2070 und Fallout 4 zocken.
    Linux Mint ist sicherlich eine recht gute Distribution. Für neuste Hardware, Gaming und Multimedia Inhalte wie 4K ist Manjaro für Anfänger besser geeignet.

    Auch scheint mir die Entwicklung von Linux-Mint unter Ubuntu zu ungewiss zu sein. Niemand kann genau sagen was Canonical mit Ubuntu vorhat.
    Linux Mint ist da leider zum großen Teil von Canonical abhängig (LMDE außen vorgelassen).

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      Von ASmith am Do, 30. Juni 2016 um 16:35 #

      [[Niemand kann genau sagen was Canonical mit Ubuntu vorhat]]

      Sehe da in Canonical eine größere Gefahr für Linux als Microsoft. Es bleibt doch kein Monat aus indem Canonical versucht seinen Anwender was aufzudrängen...aber ließt selbst.

      Canonical drängt Hoster zu Ubuntu-Markenlizenzen
      Canonical verlangt offenbar Gebühren von Cloud-Hostern für die Verwendung der Marke, wenn sie Ubuntu-Images anbieten. Das Unternehmen erklärt das Vorgehen damit, dass es ausschließlich dem Endkunden diene. Für Hoster ergibt sich damit aber eine schwierige Entscheidung.
      Allein für die Verwendung der Marke Ubuntu sollte das Hosting-Unternehmen OVH 1 bis 2 Euro pro Virtual Private Server (VPS) oder Public Cloud Instance (PCI) an Canonical zahlen. Das hat vor etwas mehr als einer Woche dessen Chef Octave Klaba auf Twitter bekanntgegeben. Zwar bezeichnet Canonical auf Anfrage von Golem.de die konkrete Darstellung von Klaba als "irreführend", bestätigt allerdings grundsätzlich, dass nur sehr kleine Hoster nicht bezahlen müssen. Für große Anbieter gebe es aber eigentlich immer kommerzielle Vereinbarungen.

      http://www.golem.de/specials/linux/

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      Von Froz am Fr, 1. Juli 2016 um 10:50 #

      Wie du Fallout 4 auf Manjaro nur mit Wine spielst würde ich gerne sehen... (https://appdb.winehq.org/objectManager.php?sClass=version&iId=32863). Der einzige Weg wie Gaming sinnvoll und gut möglich ist, ist meiner Meinung nach GPU Passthrough zu verwenden oder native Steamspiele wie DOTA und CS:GO. (evtl Wine Ports aber der großteil hat ja eh minor Bugs).

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    Von Klaus K. am So, 3. Juli 2016 um 11:07 #

    Du scheinst Deinen Monitor offenbar nicht über einen Display-Port zu betreiben?

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