Das übliche Problem mit Linux Mint...werder meine GeForce GTX 1070 noch die Western Digital 6TB My Book externe Festplatte wird richtig erkannt. Gut das es Manjaro Linux gibt, einfach mit den neuen unfreien Treiber frisch installiert und die Hardware wird einwandfrei erkannt. Nach der Installation auf Manjaro Testing gewechselt und mit den Linux Kernel 3.7, Qt 4.7.0, KDE-Plasma 5.6.5 sowie den neusten NVIDIA Treiber 367.27 unter Wine 1.9.13 schön am Anno 2070 und Fallout 4 zocken. Linux Mint ist sicherlich eine recht gute Distribution. Für neuste Hardware, Gaming und Multimedia Inhalte wie 4K ist Manjaro für Anfänger besser geeignet.
Auch scheint mir die Entwicklung von Linux-Mint unter Ubuntu zu ungewiss zu sein. Niemand kann genau sagen was Canonical mit Ubuntu vorhat. Linux Mint ist da leider zum großen Teil von Canonical abhängig (LMDE außen vorgelassen).
[[Niemand kann genau sagen was Canonical mit Ubuntu vorhat]]
Sehe da in Canonical eine größere Gefahr für Linux als Microsoft. Es bleibt doch kein Monat aus indem Canonical versucht seinen Anwender was aufzudrängen...aber ließt selbst.
Canonical drängt Hoster zu Ubuntu-Markenlizenzen Canonical verlangt offenbar Gebühren von Cloud-Hostern für die Verwendung der Marke, wenn sie Ubuntu-Images anbieten. Das Unternehmen erklärt das Vorgehen damit, dass es ausschließlich dem Endkunden diene. Für Hoster ergibt sich damit aber eine schwierige Entscheidung. Allein für die Verwendung der Marke Ubuntu sollte das Hosting-Unternehmen OVH 1 bis 2 Euro pro Virtual Private Server (VPS) oder Public Cloud Instance (PCI) an Canonical zahlen. Das hat vor etwas mehr als einer Woche dessen Chef Octave Klaba auf Twitter bekanntgegeben. Zwar bezeichnet Canonical auf Anfrage von Golem.de die konkrete Darstellung von Klaba als "irreführend", bestätigt allerdings grundsätzlich, dass nur sehr kleine Hoster nicht bezahlen müssen. Für große Anbieter gebe es aber eigentlich immer kommerzielle Vereinbarungen.
Wie du Fallout 4 auf Manjaro nur mit Wine spielst würde ich gerne sehen... (https://appdb.winehq.org/objectManager.php?sClass=version&iId=32863). Der einzige Weg wie Gaming sinnvoll und gut möglich ist, ist meiner Meinung nach GPU Passthrough zu verwenden oder native Steamspiele wie DOTA und CS:GO. (evtl Wine Ports aber der großteil hat ja eh minor Bugs).
Das übliche Problem mit Linux Mint...werder meine GeForce GTX 1070 noch die Western Digital 6TB My Book externe Festplatte wird richtig erkannt.
Gut das es Manjaro Linux gibt, einfach mit den neuen unfreien Treiber frisch installiert und die Hardware wird einwandfrei erkannt.
Nach der Installation auf Manjaro Testing gewechselt und mit den Linux Kernel 3.7, Qt 4.7.0, KDE-Plasma 5.6.5 sowie den neusten NVIDIA Treiber 367.27 unter Wine 1.9.13 schön am Anno 2070 und Fallout 4 zocken.
Linux Mint ist sicherlich eine recht gute Distribution. Für neuste Hardware, Gaming und Multimedia Inhalte wie 4K ist Manjaro für Anfänger besser geeignet.
Auch scheint mir die Entwicklung von Linux-Mint unter Ubuntu zu ungewiss zu sein. Niemand kann genau sagen was Canonical mit Ubuntu vorhat.
Linux Mint ist da leider zum großen Teil von Canonical abhängig (LMDE außen vorgelassen).
[[Niemand kann genau sagen was Canonical mit Ubuntu vorhat]]
Sehe da in Canonical eine größere Gefahr für Linux als Microsoft. Es bleibt doch kein Monat aus indem Canonical versucht seinen Anwender was aufzudrängen...aber ließt selbst.
Canonical drängt Hoster zu Ubuntu-Markenlizenzen
Canonical verlangt offenbar Gebühren von Cloud-Hostern für die Verwendung der Marke, wenn sie Ubuntu-Images anbieten. Das Unternehmen erklärt das Vorgehen damit, dass es ausschließlich dem Endkunden diene. Für Hoster ergibt sich damit aber eine schwierige Entscheidung.
Allein für die Verwendung der Marke Ubuntu sollte das Hosting-Unternehmen OVH 1 bis 2 Euro pro Virtual Private Server (VPS) oder Public Cloud Instance (PCI) an Canonical zahlen. Das hat vor etwas mehr als einer Woche dessen Chef Octave Klaba auf Twitter bekanntgegeben. Zwar bezeichnet Canonical auf Anfrage von Golem.de die konkrete Darstellung von Klaba als "irreführend", bestätigt allerdings grundsätzlich, dass nur sehr kleine Hoster nicht bezahlen müssen. Für große Anbieter gebe es aber eigentlich immer kommerzielle Vereinbarungen.
http://www.golem.de/specials/linux/
Ich kann nicht erkennen, wo Canonical da eine Gefahr für Linux sein soll? Da reimst Du Dir doch was zusammen.
Für Linux allgemein nicht, aber für Derivate wie Mint - wenn sie nicht zu Debian umschwenken.
Wie du Fallout 4 auf Manjaro nur mit Wine spielst würde ich gerne sehen... (https://appdb.winehq.org/objectManager.php?sClass=version&iId=32863). Der einzige Weg wie Gaming sinnvoll und gut möglich ist, ist meiner Meinung nach GPU Passthrough zu verwenden oder native Steamspiele wie DOTA und CS:GO. (evtl Wine Ports aber der großteil hat ja eh minor Bugs).