Im Zuge meines Studiums durfte ich mich mit Ruby on Rails während eines Projektes intensiv auseinandersetzen. Ich hatte wirklich Lust Ruby und RoR zu lernen, weil das was ich so davon gesehen habe mir eben richtig Lust gemacht hat.
Aber mal abgesehen von Ruby, die irgendwie alles anders machen will um es anders zu machen (der eigene Grundsatz "schlechte" Überraschungen zu vermeiden wird nicht eingehalten, siehe die ganze Block-Geschichte) und der Tatsache, dass es bei Ruby verwirrend viele Wege für eine Lösung gibt, krankt RoR an mind. einer Sache:
Überall steckt verwirrende und undurchsichtige Magie. Die micrometergenaue Einhaltung jeder Konvention entscheidet über Gedeih und Verderb. Fehler sind für Anfänger nicht mal im Ansatz zu erkennen. Wenn man ein bisschen andere Anforderungen hat als das Tutorial ist man als Anfänger erst mal am suchen und suchen... Man weiß einfach zu selten, was der Code tut. Und welcher Teil was tut und nicht tut und...
Wenn wir uns nicht anfangs auf die Sprache festgelegt hätten, wären wir einstimmig zu Python und Django gewechselt.
Ich habe also eine wichtige Lektion gelernt. Sich ohne technischen Grund auf eine Sprache oder ein Framework festzulegen, kann richtig weh tun.
Ein Framework zu wählen weils cool und hip ist, kann in der Tat direkt zum Scheitern führen. Ruby macht seine Sache gut, und die Blöcke machen vieles sehr schick.
Große Frameworks machen leider sehr viel "Magic", wie du auch schon sagst, bei Spring ist das nicht anders. Es erfordert eine Menge Zeit und Erfahrung hinter diese "Magic" zu schauen. Die Einarbeitungszeit in solche großen Frameworks ist immer immens und es auch eigentlich nichts für Anfänger, auch wenn das gerne überall immer so verkauft wird.
Im Zuge meines Studiums durfte ich mich mit Ruby on Rails während eines Projektes intensiv auseinandersetzen. Ich hatte wirklich Lust Ruby und RoR zu lernen, weil das was ich so davon gesehen habe mir eben richtig Lust gemacht hat.
Aber mal abgesehen von Ruby, die irgendwie alles anders machen will um es anders zu machen (der eigene Grundsatz "schlechte" Überraschungen zu vermeiden wird nicht eingehalten, siehe die ganze Block-Geschichte) und der Tatsache, dass es bei Ruby verwirrend viele Wege für eine Lösung gibt, krankt RoR an mind. einer Sache:
Überall steckt verwirrende und undurchsichtige Magie. Die micrometergenaue Einhaltung jeder Konvention entscheidet über Gedeih und Verderb. Fehler sind für Anfänger nicht mal im Ansatz zu erkennen. Wenn man ein bisschen andere Anforderungen hat als das Tutorial ist man als Anfänger erst mal am suchen und suchen... Man weiß einfach zu selten, was der Code tut. Und welcher Teil was tut und nicht tut und...
Wenn wir uns nicht anfangs auf die Sprache festgelegt hätten, wären wir einstimmig zu Python und Django gewechselt.
Ich habe also eine wichtige Lektion gelernt. Sich ohne technischen Grund auf eine Sprache oder ein Framework festzulegen, kann richtig weh tun.
Ein Framework zu wählen weils cool und hip ist, kann in der Tat direkt zum Scheitern führen. Ruby macht seine Sache gut, und die Blöcke machen vieles sehr schick.
Große Frameworks machen leider sehr viel "Magic", wie du auch schon sagst, bei Spring ist das nicht anders. Es erfordert eine Menge Zeit und Erfahrung hinter diese "Magic" zu schauen. Die Einarbeitungszeit in solche großen Frameworks ist immer immens und es auch eigentlich nichts für Anfänger, auch wenn das gerne überall immer so verkauft wird.