Wie gesagt: Die Informationen sind (größtenteils) da draußen. Aber Hand aufs Herz: Findest Du die riscv.org-Seite ansprechend? Ich finde sie irgendwie etwas... anstrengend. Und das FreeBSD-Wiki: Ich kann bestätigen, daß die Anleitung grundsätzlich funktioniert (war nicht immer der Fall - hatte deswegen bereits Mailkontakt mit dem hauptsächlich Verantwortlichen). Aber auch das ist nicht das Format, was mir vorschwebt.
Im Grunde habe ich eher eine einladende Seite vor Augen, die wenig technisch anfängt, Begriffe klärt, Anleitungen bebildert, usw. Also Dinge, die gerade den interessierten Laien mitnehmen. Gerne eben auch den Linuxeinsteiger oder (Teil-)umstiegswilligen, der noch nie seinen Gentoo-Kernel selbst konfiguriert hat, nicht mit Slackware großgeworden ist, kein DTrace beherrscht und mit guter Wahrscheinlichkeit von *BSD noch nie etwas gehört hat. Und das muß nicht die Zielgruppe für die Informationen bleiben; auch Einsteiger können, wenn sie sich mit einem Aspekt etwas beschäftigt haben, etwas darüber schreiben.
Wichtiger Punkt natürlich: Die Wahlmöglichkeit, die softwaremäßig weiterhin besteht. Wo sind die starken Punkte von GNU und wo die von BSD? Wer sollte auf Linux setzen, wer FreeBSD eine Chance geben? Insgesamt bin ich aber froh, daß es beides gibt, gerade auch im Hinblick auf RISC-V.
Eine Domain kostet nicht die Welt und ein Wiki/Blog - nur als Beispiel - ist schnell aufgesetzt. Ich habe ja auch erstmal nur die Frage in den Raum gestellt, um zu sehen, (ob) was kommt. Daher danke schon mal für Deine Antwort!
Ich stelle mir nur die Frage wen du damit erreichen willst, die Zielgruppe quasi wie der BWLer es nennen wuerde.
Theoretisch natuerlich jeden, der auf freie Hardware/Software setzt und sich mit der neuen Architektur auseinander setzen moechte
Praktisch gibt sich jeder halbwegs in Linux/Unix Interessierte mit Android auf ARM zufrieden, zum basteln mit Raspberries ... usw
Vielleicht treffen sich ja ein paar schlaue Leute und stellen DEN .. ja genau .. DEN OpenSource Router fuer verschiedene Betriebsysteme, DAS OpenSource Smartphone eben mit verschiedenen Betriebsystemen oder .. das $GERAET.zusammen
Wie gesagt ... Interessengruppen koennte man auf so einer Seite sehr gut sammeln, koordinieren und verschiedene Projekte ala OpenWRT, Cyanogenmod .. etc ... zum brainstorming bitten um DIE ultimative Open Source Hardware fuer die entsprechenden Projekte zu entwerfen. Aber denk dran, 2 Leute, 3 Meinungen
Wie gesagt: Die Informationen sind (größtenteils) da draußen. Aber Hand aufs Herz: Findest Du die riscv.org-Seite ansprechend? Ich finde sie irgendwie etwas... anstrengend. Und das FreeBSD-Wiki: Ich kann bestätigen, daß die Anleitung grundsätzlich funktioniert (war nicht immer der Fall - hatte deswegen bereits Mailkontakt mit dem hauptsächlich Verantwortlichen). Aber auch das ist nicht das Format, was mir vorschwebt.
Im Grunde habe ich eher eine einladende Seite vor Augen, die wenig technisch anfängt, Begriffe klärt, Anleitungen bebildert, usw. Also Dinge, die gerade den interessierten Laien mitnehmen. Gerne eben auch den Linuxeinsteiger oder (Teil-)umstiegswilligen, der noch nie seinen Gentoo-Kernel selbst konfiguriert hat, nicht mit Slackware großgeworden ist, kein DTrace beherrscht und mit guter Wahrscheinlichkeit von *BSD noch nie etwas gehört hat. Und das muß nicht die Zielgruppe für die Informationen bleiben; auch Einsteiger können, wenn sie sich mit einem Aspekt etwas beschäftigt haben, etwas darüber schreiben.
Wichtiger Punkt natürlich: Die Wahlmöglichkeit, die softwaremäßig weiterhin besteht. Wo sind die starken Punkte von GNU und wo die von BSD? Wer sollte auf Linux setzen, wer FreeBSD eine Chance geben? Insgesamt bin ich aber froh, daß es beides gibt, gerade auch im Hinblick auf RISC-V.
Eine Domain kostet nicht die Welt und ein Wiki/Blog - nur als Beispiel - ist schnell aufgesetzt. Ich habe ja auch erstmal nur die Frage in den Raum gestellt, um zu sehen, (ob) was kommt. Daher danke schon mal für Deine Antwort!
Grundsaetzlich ist deine Idee klasse ... aber ...
Ich stelle mir nur die Frage wen du damit erreichen willst, die Zielgruppe quasi wie der BWLer es nennen wuerde.
Theoretisch natuerlich jeden, der auf freie Hardware/Software setzt und sich mit der neuen Architektur auseinander setzen moechte
Praktisch gibt sich jeder halbwegs in Linux/Unix Interessierte mit Android auf ARM zufrieden, zum basteln mit Raspberries ... usw
Vielleicht treffen sich ja ein paar schlaue Leute und stellen DEN .. ja genau .. DEN OpenSource Router fuer verschiedene Betriebsysteme, DAS OpenSource Smartphone eben mit verschiedenen Betriebsystemen oder .. das $GERAET.zusammen
Wie gesagt ... Interessengruppen koennte man auf so einer Seite sehr gut sammeln, koordinieren und verschiedene Projekte ala OpenWRT, Cyanogenmod .. etc ... zum brainstorming bitten um DIE ultimative Open Source Hardware fuer die entsprechenden Projekte zu entwerfen. Aber denk dran, 2 Leute, 3 Meinungen