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Thema: Debian und Ubuntu ersetzen Intel-Grafiktreiber

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Von brrrrrrr am Do, 4. August 2016 um 21:52 #

Ich kann das vielleicht sogar toppen. Nv1f-Grafikchipsätze unter Linux sind eine absolute Katastrophe, dank Nvidias Mainboard-Ingenieurskünsten.

Siehe:
https://bugs.freedesktop.org/show_bug.cgi?id=54587

Selbst der Modesetting-Treiber muss übrigens die Waffen strecken.

Nv mit Shadowfb (d.h. ohne 2D- und 3D-Hardwarebeschleunigung, da XAA nunmehr aus Xorg eliminiert wurde) funktioniert aber und erschütternderweise fast ebenso so gut wie Nv mit dem früheren XAA so ab Mitte 2008.


Da es sich bei Deinem erwähnten ATI-Rage-Mech64-Chip um eine offenbar 20 Jahre alte Grafiktechnologie handelt, muss der erwähnte 3D Rage XL-Grafikchip ja irgendwie in einen nicht genauso alten (?) Server gekommen sein. Eine überaus "schräge" Hardware-Kombination.

Das hier kennst Du sehr wahrscheinlich schon selbst:
https://wiki.archlinux.org/index.php/mach64

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    Von schmidicom am Fr, 5. August 2016 um 19:56 #

    Ja das Wiki von Arch Linux kenne ich, nur ist es mir auch mit DRM-Treiber (welchen ich auf github gefunden habe) nicht gelungen das ganze halbwegs akzeptabel zum laufen zu bekommen. Und ja der Server ist alt, sehr alt, doch abgesehen vom Grafikchip leistet er zusammen mit Gentoo Linux noch immer gute Dienste als File- (Samba4) und MySQL-Server.

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