natürlich, Ausnahmen bestätigen die Regel. wobei, überleben kann auch dahin vegetieren bedeuten.
ich will damit nicht sagen das Slackware vor sich hin vegetiert, ich weiß aber auch nicht wie gut oder schlecht PV davon leben kann.
was aber klar, und auch empirisch belegbar ist: Debian (Conmunity), vs Slackware (Einzelkämpfer) beide ungefähr gleich alt, ich habe in den letzten Jahren jede Menge Debian in Unternehmen und bei Leuten vorgefunden, so wie andere Distributionen, recht wenig Slackware , sogar bei LUGAs eine Randerscheinung, und in Unternehmen gar nicht vorhanden.
daher, ein Einzelkämpfer Projekt basierend auf einem Einzelkämpfer Projekt, sollte ich die IT meines Unternehmens darauf setzten müsste ich doch so eine Art Spielernatur sein.
Nunja, eventuell habe ich auch über die Jahre schon zu viele Slackware basierende 'Distributionen' kommen und gehen gesehen, und bin dadurch etwas zu skeptisch geworden.
Hi, bin 20% Miteigentümer eines Kleinunternehmens (aber es ist eine GmbH). Als solcher würde ich NIE meine IT auf etwas basieren, das beim Ausfall einer einzigen Person binnen kürzester Zeit den Bach runtergeht. Wir haben im Unternehmen Kubuntu LTS in der Technik und Windows in der Administration.
Von blablabla233 am So, 14. August 2016 um 11:20 #
Da kann ich Dir nur zu 100% zustimmen, manche verstehen einfach nicht was der Unterschied zwischen Enterprise und SOHO ist, bei Ent muss das zeug einfach funktionieren und die Weiterentwicklung/Pflege auf mindestens 6Jahre gesichert sein. Wir haben ausschlieslich Debian Jessie mit einem Windows-server mit CAL fuer Admin, verbunden per Anydesk bzw OpenVpn/Anydesk bei externen.
Slackware ist z.B. so ein "Einzelkämpfer-Projekt", das überlebt hat.
natürlich, Ausnahmen bestätigen die Regel.
wobei, überleben kann auch dahin vegetieren bedeuten.
ich will damit nicht sagen das Slackware vor sich hin vegetiert,
ich weiß aber auch nicht wie gut oder schlecht PV davon leben kann.
was aber klar, und auch empirisch belegbar ist:
Debian (Conmunity), vs Slackware (Einzelkämpfer)
beide ungefähr gleich alt,
ich habe in den letzten Jahren jede Menge Debian in Unternehmen und bei Leuten vorgefunden, so wie andere Distributionen, recht wenig Slackware , sogar bei LUGAs eine Randerscheinung, und in Unternehmen gar nicht vorhanden.
daher, ein Einzelkämpfer Projekt basierend auf einem Einzelkämpfer Projekt, sollte ich die IT meines Unternehmens darauf setzten müsste ich doch so eine Art Spielernatur sein.
Nunja, eventuell habe ich auch über die Jahre schon zu viele Slackware basierende 'Distributionen' kommen und gehen gesehen, und bin dadurch etwas zu skeptisch geworden.
Hi, bin 20% Miteigentümer eines Kleinunternehmens (aber es ist eine GmbH).
Als solcher würde ich NIE meine IT auf etwas basieren, das beim Ausfall einer einzigen Person binnen kürzester Zeit den Bach runtergeht. Wir haben im Unternehmen Kubuntu LTS in der Technik und Windows in der Administration.
Da kann ich Dir nur zu 100% zustimmen, manche verstehen einfach nicht was der Unterschied zwischen Enterprise und SOHO ist, bei Ent muss das zeug einfach funktionieren und die Weiterentwicklung/Pflege auf mindestens 6Jahre gesichert sein. Wir haben ausschlieslich Debian Jessie mit einem Windows-server mit CAL fuer Admin, verbunden per Anydesk bzw OpenVpn/Anydesk bei externen.