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Thema: Maui beerbt Netrunner

11 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Potz Blitz am Mo, 15. August 2016 um 11:40 #

Wow, das wäre ja cool! Endlich eine Alternative zu Fedora und Gnome.

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Von schmidicom am Mo, 15. August 2016 um 12:01 #

Wenn dieser Desktop in den Repos meiner Distri (Gentoo) zu finden wäre würde ich ihn nur allzu gerne mal ausprobieren, aber extra eine andere Distribution dafür herzunehmen kommt für mich nicht in Frage.

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    Von !apt-get am Mo, 15. August 2016 um 12:09 #

    Na dann mal ran ans ebuild schreiben.

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    Von He-Man am Mo, 15. August 2016 um 12:24 #

    einen versuch gab es ja schon mal ... könntest ja dort weiter arbeiten ...
    https://github.com/amon-ra/maui-overlay

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    Von blablabla233 am Di, 16. August 2016 um 11:03 #

    Als gentoo-user solltest Du lieber etwas anstaendiges wie i3 verwenden.

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    Von Bert am Fr, 19. August 2016 um 18:00 #

    Ich habe Kde Neon und Maui getestet, der Unterschied ist kaum spürbar. Im Prinzip ist das ein und dieselbe Distri. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass KDE Neon dem KDE-Projekt zugeordnet wird und Maui als Distribution von Blue Systems / C.T. anzusehen ist. Letzteres fühlt sich an wie Tesla: man ringt verzweifelt nach einem Geschäftsmodell. Ich finde, dann sollte man die Spiele rauslassen. Denn als Spieleplattform-Basis eignen sich Netrunner und Maui nun ganz sicher garnicht. Wenn man unbedingt an einer Spiele-Plattform auf Debian/.DEB-Basis arbeiten will, dann sollte man besser mit eingefrorenen unstable-Versionen arbeiten. Im Vergleich Ubuntu LTS/Debian stable/Debian unstable/Humbleweed schneidet unstable deutlich am besten ab. Mein Weg ist LM 18 mit aktuellen, eingefrorenen KDE-Versionen auf Basis des Neon-Repository. Damit ziehe ich einfach eine aktuellere KDE-Version vor, die im Laufe der Zeit sowieso im Ubuntu-Repository erscheinen wird. Und damit auch die Fehlerbereinigungen. Bei der Abwägung von Aktualität und nicht so altbackener Software, die aber ordentlich funktioniert und etwas länger läuft, ist das für mich der beste Kompromiss. Das Debian/Ubuntu-Entwicklungsmodell läuft leider immer auf sehr alte Software in der Distri hinaus. Das neue Suse-Entwicklungsmodell ist da etwas vielversprechender. Aber da muss man wohl noch ein paar Jahre warten, bis das greift. der Wechsel von Netrunner auf Maui ist lediglich der Versuch, die Suppe nicht mehr mit einem Teelöffel sondern mit einer großen Gabel auszulöffeln.

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Von Trux am Mo, 15. August 2016 um 14:01 #

Das auf Manjaro aufbauende Netrunner RR vom dem auf Kubuntu (jetzt KDE Neon) aufbauenden Netrunner-Desktop (jetzt Maui) vom Namen her zu trennen ist schon ein guter Schritt.
Aber wenn man einen Namen wie Maui übernimmt, hätte man sich vielleicht auch die Mühe machen können einen Desktop-Hintergrund z.B. mit Palmen zu wählen.
Mit dem Netrunner Space Disign wirkt ein "Maui" identitätslos zusammengeschustert.

Kann verstehen, dass man in der eigenen Schmiede eine KDE Distribution mit Wayland betreiben will. Klasse! Das ist jetzt auch wichtig um Kwin/Wayland im Alltagsbetrieb mit einer größeren Usergemeinde härten zu können. Allerdings fehlt mir bei den neuen MAUI-Machern noch jegliche Assoziation mit dem gewählten Distributionsnamen.
Vielleicht dort mal Urlaub machen.

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Von Atalanttore am Di, 16. August 2016 um 09:29 #

Sonderlich gut lief und läuft das von Kubuntu paketierte KDE nämlich nie.

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    Von Nur ein Leser am Di, 16. August 2016 um 10:56 #

    Interessant, irgendwas machen die tatsächlich anders. Und vielleicht auch falsch.

    Ich habe gerade aufgrund neuen Laptops Kubuntu probiert (aufgrund Skylake wurde ein Kernel >= 4.4 benötigt). Mir ist sofort ein großer Unterschied zu openSUSE Leap mit KDE aufgefallen: Während openSUSE nach dem Systemstart (ohne weitere Programme) bei ca. 400 MB RAM liegt, ist Kubuntu bei ca. 1,3 GB. Ohne, das ich wesentliche Unterschiede in den installierten und aktivierten Komponenten von KDE erkennen konnte.

    Schon sehr merkwürdig.

    "Glücklicherweise" hat mir der Skylake-Laptop nicht zugesagt und ich bin jetzt mit einem anderen Gerät unterwegs, das keinen so neuen Kernel benötigt. Hab mich da wieder für openSUSE entschieden (auch da sind noch genügend kleine Bugs in Plasma 5 drin ;) )

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Von Blini am So, 21. August 2016 um 16:27 #

Bisher habe ich Kubuntu Netrunner vorgezogen, aber nach den ganzen Verwerfungen scheint mir Maui Linux jetzt das neue Kubuntu zu sein. Kde neon ist ja etwas spärlich ausgestattet. Maui läuft jedenfalls gut bei mir! Ich bin gespannt, wie es sich entwickelt.

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