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Thema: Schweizer Bundeshauptstadt Bern startet Open-Source-Pilotprojekte

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Arran am Di, 23. August 2016 um 11:52 #

Dass die Bärner, die ja in der ganzen Welt für ihre langsam- und bedächtigkeit bekannt sind, fast zu den ersten Munizipalgemeinden in der Schweiz gehört, die OpenSource fest verankern wollen ist wirklich erfreulich. Dass sie allerdings nicht von selbst auf die Idee kamen, das mit München zu besprechen und sich vielleicht dort anzuhängen finde ich schlicht gesagt «Bääretumm» (saudumm). Dass es eine Organisation (Swiss Open Systems User Group) braucht um diesen Gedanken einzubringen ist schon ziemlich lamentabel und wirft ein ziemlich düsteres Bild auf die kommenden Kosten.
Es gibt ja in Europa mittlerweile eine ganz beachtliche Liste von Umsteiger-Gemeinden und Fachgebieten.

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    Von tatze am Di, 23. August 2016 um 13:43 #

    joo, joo, nur nid gsprängt.

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    Von jb_ am Di, 23. August 2016 um 15:59 #

    Ich habe einige Zeit im Dreiländereck (Deutschland, Österreich, Schweiz) gelebt und gearbeitet, zwar im Medienbereich, aber andere IT Bereichen sind sicher nicht viel besser. Leider war die Zusammenarbeit mit Deutschen Unternehmen meisten mühsamer als mit Österreichern oder Schweizern. Daher kann ich das schon nachvollziehen, dass man da nicht gleich als erstes zu den Deutschen geht :)...

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