Es gibt Backports unter https://wiki.debian.org/LXQt falls du Interesse hast. Aber für einen ersten Eindruck kann man sich eine virtuelle Maschine aufsetzen. Die URL der Repository wird sich wohl in Zukunft auf http://lxqt.debian.net ändern.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 30. Aug 2016 um 19:58.
habe mir lxqt angeschaut. Also in der "usability" scheint es mir noch weit von kde3 entfernt zu sein, welches für mich völlig intuitiv läuft. Zumindest schaffe ich es nicht mal eine schöne Desktopverknüpfung für mein lokales Seamonkey zu produzieren. Also nicht "nicht schön", sondern garnicht. Ich bin wohl für Linux unbegabt.
Habe mir das auf "unstable" versucht 24 Stunden anzutun. Technisch mangelhaft. Optisch grauenvoll. Für mich für die produktive Nutzung kaum zu gebrauchen. Fazit: Nicht mal geschenkt!
Der eigentliche Maßstab ist doch, dass es sich bei KDE3 um freie Software handelt und die Leute auch ohne KDE-Projekt im Rahmen der KDE3-Lizenzen damit machen dürfen, was sie wollen.
Zudem ist diese kleine KDE3-Community zumindest stark motiviert.
Dieses "Glück" hat KDE4 wohl nicht.
KDE3 wird ja noch in RHEL5 eingesetzt und ist dort IMO gut benutzbar.
Ich weiß zudem nicht, was Du als optisch grauenvoll empfindest. Die meisten Distros hatten in KDE3-Zeiten fast alle KDE3-Effekte standardmäßig deaktiviert.
Hast du dir schon mal LXQT angesehen ? Auch sehr leichtgewichtig und basiert auf QT.
gibt´s noch nicht für Jessie... jaja.. Debian stable bleeding edge..
Es gibt Backports unter https://wiki.debian.org/LXQt falls du Interesse hast. Aber für einen ersten Eindruck kann man sich eine virtuelle Maschine aufsetzen. Die URL der Repository wird sich wohl in Zukunft auf http://lxqt.debian.net ändern.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 30. Aug 2016 um 19:58.Danke! Schaue ich mir an.
habe mir lxqt angeschaut. Also in der "usability" scheint es mir noch weit von kde3 entfernt zu sein, welches für mich völlig intuitiv läuft. Zumindest schaffe ich es nicht mal eine schöne Desktopverknüpfung für mein lokales Seamonkey zu produzieren. Also nicht "nicht schön", sondern garnicht. Ich bin wohl für Linux unbegabt.
Habe mir das auf "unstable" versucht 24 Stunden anzutun.
Technisch mangelhaft. Optisch grauenvoll. Für mich für die produktive Nutzung kaum zu gebrauchen.
Fazit: Nicht mal geschenkt!
Der eigentliche Maßstab ist doch, dass es sich bei KDE3 um freie Software handelt und die Leute auch ohne KDE-Projekt im Rahmen der KDE3-Lizenzen damit machen dürfen, was sie wollen.
Zudem ist diese kleine KDE3-Community zumindest stark motiviert.
Dieses "Glück" hat KDE4 wohl nicht.
KDE3 wird ja noch in RHEL5 eingesetzt und ist dort IMO gut benutzbar.
Ich weiß zudem nicht, was Du als optisch grauenvoll empfindest. Die meisten Distros hatten in KDE3-Zeiten fast alle KDE3-Effekte standardmäßig deaktiviert.