Gerade dass «mehrere Tausend Open-Source-Anwendungen» aus dem öffentlichen Bereich bekannt und verwendbar sind, ist doch Totalquatsch. Da brauen sich wohl alleine in der Schweiz 27 unterschiedliche Versionen zusammen, da ja jeder Kanton und die Eidgenössische Verwaltung wieder einmal sein eigenes Süppchen kochen will. Vermutlich wird das in D und A nicht viel anders sein. Dazu kommen die auch in die Tausende gehenden Varianten im anderssprachigen Ausland auf der ganzen Welt.
Von it's me, mario am Mi, 31. August 2016 um 11:07 #
ok ich gebe dir da recht. Aber mit closed source, braut auch jeder sein eigenes Süppchen. Mit FOSS, wie im text genannt, kann es zumindest vereinfacht Synergien geben, und hoffentlich reduziert sich dann die möglichen 27 Versionen auf einige wenige. Wir werden sehen. Schaden tut FOSS-isierung jedoch vermutlich nicht, da sind wir uns wohl einig.
Von August Meier am Mi, 31. August 2016 um 11:24 #
Totalquatsch... brauen sich wohl... Vermutlich...
Alles alles Vermutungen Deinerseits... die Menge scheint mir durchaus plausibel; ich habe mir die Seiten angeschaut und es gibt einige sehr produktive Stellen; da kommen dann schnell mal Tausende zusammen. Auf der ganzen Welt gibt es möglicherweise mehr öffentliche Stellen, die aus reiner Not und Geldmangel heraus eigene Anwendungen, dazu zählen durchaus auch kleine Adress-Datenbanken u.ä. programmiert haben und sie der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.
Das sagt ja weder über die Komplexität noch über die Qualität der Programme etwas aus.
Vielen Dank dafür, dass Du meine Ansicht als Totalquasch abtust. Ich weiss das zu schäzen. Ich hoffe, dass das nicht Deine permanente Diskussionsfähigkeit ist
Trotz Deiner Einstellung bin ich überzeugt, dass die Lösung München praktisch 1:1 auf CH-Verhältnisse mit wenig Aufwand (Zeit und Geld) angewendet werden könnte. Die Geschichte der letzten 20, 30 Jahre zeigt, dass unsere Politiker und deren Helfer nicht gerade zu den Hirschen im IT-Bereich gehören. Bis jetzt sind wohl an die halbe Milliarde Fränkli von Bund, Kantonen und Gemeinden den Bach hinab geströmt, weil die Projekte falsch angegangen worden sind. Und das ist nun wirklich nicht das Ziel und der Zweck von OpenSource.
Dann sieh dir die andere bisherige Seite an. Da betreibt jede Verwaltungseinheit einen bunten Zoo von ClosedSource in Kombination mit individuellen Fachanwendungen.
Von da-real-lala am Do, 1. September 2016 um 10:23 #
Nur dass bei Open Source jetzt der Vorteil besteht, dass sich Bürger leichter angucken können, wie der Code genau aussieht und wo das Rad neuerfunden wird. Z.B. könnten das schon IT Studenten als Case Studies machen weil der Code ja schon auf Github ist, ohne dass sie umständlich über den Weg der Politik erst nach dem Code fragen müssen wenn er proprietär ist.
Gerade dass «mehrere Tausend Open-Source-Anwendungen» aus dem öffentlichen Bereich bekannt und verwendbar sind, ist doch Totalquatsch. Da brauen sich wohl alleine in der Schweiz 27 unterschiedliche Versionen zusammen, da ja jeder Kanton und die Eidgenössische Verwaltung wieder einmal sein eigenes Süppchen kochen will. Vermutlich wird das in D und A nicht viel anders sein. Dazu kommen die auch in die Tausende gehenden Varianten im anderssprachigen Ausland auf der ganzen Welt.
ok ich gebe dir da recht. Aber mit closed source, braut auch jeder sein eigenes Süppchen. Mit FOSS, wie im text genannt, kann es zumindest vereinfacht Synergien geben, und hoffentlich reduziert sich dann die möglichen 27 Versionen auf einige wenige.
Wir werden sehen. Schaden tut FOSS-isierung jedoch vermutlich nicht, da sind wir uns wohl einig.
Totalquatsch... brauen sich wohl... Vermutlich...
Alles alles Vermutungen Deinerseits... die Menge scheint mir durchaus plausibel; ich habe mir die Seiten angeschaut und es gibt einige sehr produktive Stellen; da kommen dann schnell mal Tausende zusammen. Auf der ganzen Welt gibt es möglicherweise mehr öffentliche Stellen, die aus reiner Not und Geldmangel heraus eigene Anwendungen, dazu zählen durchaus auch kleine Adress-Datenbanken u.ä. programmiert haben und sie der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.
Das sagt ja weder über die Komplexität noch über die Qualität der Programme etwas aus.
Vielen Dank dafür, dass Du meine Ansicht als Totalquasch abtust. Ich weiss das zu schäzen. Ich hoffe, dass das nicht Deine permanente Diskussionsfähigkeit ist
Trotz Deiner Einstellung bin ich überzeugt, dass die Lösung München praktisch 1:1 auf CH-Verhältnisse mit wenig Aufwand (Zeit und Geld) angewendet werden könnte.
Die Geschichte der letzten 20, 30 Jahre zeigt, dass unsere Politiker und deren Helfer nicht gerade zu den Hirschen im IT-Bereich gehören. Bis jetzt sind wohl an die halbe Milliarde Fränkli von Bund, Kantonen und Gemeinden den Bach hinab geströmt, weil die Projekte falsch angegangen worden sind. Und das ist nun wirklich nicht das Ziel und der Zweck von OpenSource.
Hallo,
"[...]Vielen Dank dafür, dass Du meine Ansicht als Totalquasch abtust.[...]"
Wie bitte? Lies Dir nochmal in Ruhe Deinen ersten Beitrag dazu durch. Er zitiert Dich lediglich
Viele Grüße,
Holger
Dann sieh dir die andere bisherige Seite an. Da betreibt jede Verwaltungseinheit einen bunten Zoo von ClosedSource in Kombination mit individuellen Fachanwendungen.
Nur dass bei Open Source jetzt der Vorteil besteht, dass sich Bürger leichter angucken können, wie der Code genau aussieht und wo das Rad neuerfunden wird. Z.B. könnten das schon IT Studenten als Case Studies machen weil der Code ja schon auf Github ist, ohne dass sie umständlich über den Weg der Politik erst nach dem Code fragen müssen wenn er proprietär ist.