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Thema: Micro Focus und HPE wollen fusionieren

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von brrrrrr am Fr, 9. September 2016 um 19:19 #

Füe Suse in Nürnberg wird sich momentan wohl nichts ändern, da HP keine Linuxabteilungen aufweist, die im Vergleich mit Suse zu Redundanzen führen könnten.

Ganz im Gegenteil: Suse und damit Linux werden noch bessere HP-Treiberunterstützung bekommen.

Wichtig ist auch, Suse, Opensuse (=openSUSE) und vor allem die alte Suse (=SuSE) nicht miteinander gleichzusetzen. Opensuse wird zur Zeit natürlich von Suse-Entwicklern dominiert, nur wären ohne diese nicht genügend Entwickler da, um deren Arbeit (man denke nur an das Suse-Sicherheitsteam, das auch Opensuse betreut) zu erledigen.

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    Von KDE_Muckel am Mo, 12. September 2016 um 12:53 #

    Thin-Clients von HP laufen durchaus mit Linux (und VMware).

    Von dem Verkauf werden aber sonst wohl eher weniger die übrigen Produkte, wie Drucker, Scanner usw. betroffen sein, also Dinge, die Treiber benötigen. Die bleiben bei HP. Was soll da besser werden und warum ? Nur weil die "Anderen" nun zu MicroFocus gehören ?

    Aber sonst schon richtig, eher die Application LifeCycle Produkte wie HP-ALM und Überwachungssoftware und solche Dinge werden betroffen sein. Da MicroFocus sich einen ganzen schönen Kram zusammengekauft jenseits von Cobol für IBM - Mainframes. Früher hat CA alles mögliche aufgesammelt.....und so teuer war es für Kleinziel nun auch nicht einiges aus der Softwaresparte von HP zu erwerben.

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