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Thema: Catanzaro: Regeln für vorinstallierte Gnome 3.22-Anwendungen

3 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ------------------------------ am Mo, 26. September 2016 um 13:20 #

Was er vergessen und deswegen später nochmal extra dazugeschrieben hat.

Der Ton ist der einer Forderung; das die lächerlich ist, tut dabei nichts zur Sache. Mich stört der Nimbus.

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    Von ___# am Mo, 26. September 2016 um 14:00 #

    Habe den original Blog-Eintrag auf englisch gelesen und empfinde den Ton nicht sehr fordernd, denn er verknüpft die Empfehlung(

    recommendations
    ) mit dem Ziel eine
    vanilla GNOME experience
    zu erreichen. Ich finde schon, dass das GNOME-Team das Recht hat eine Empfehlung - meinetwegen im fordernden Ton - auszusprechen, welche Software für eine (pure, original) GNOME Erfahrung ausgeliefert werden muss.

    Die Forderung die ich finde ist:

    Distributions should not claim to provide a vanilla GNOME experience if any such applications are included out-of-the-box.

    Und das ist meiner Meinung nach gerechtfertigt. Eine Distribution kann natürlich mit einem besseren GNOME Desktop werben und z.B. den Nautilus ersetzen ;)

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      Von #! am Di, 27. September 2016 um 13:24 #

      Ich hoffe nur, dass Distros GThumb oder Shotwell statt GNOME Photos und Lollypop oder Rhythmbox statt GNOME Music ausliefern. Den "GNOME xxx"-Pendants fehlt einfach (noch) zu viel Funktionalität.

      Vielleicht auch Geary statt Evolution. Evolution kann zwar alles, die Benutzeroberfläche ist aber ein PITA und für die meisten Benutzer ist es Overkill.

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