Für die FSF ist nun mal alles unfrei, was nicht 100% in ihrem Sinne als Frei ist. Bei Personalentscheidungen wird es immer schwierig sobald Minderheiten ins Spiel kommen. Die Anti-Diskriminierungskeule ist da schnell zur Hand.
Bei allen Projekten ist es schwierig, wenn man diese in eine größere Organisation einbindet. Im schlimmsten Fall gibt man alle seine Rechte dieser Organisation und verliert jegliche Kontrolle. Das kann Vorteile aber auch Nachteile mit sich bringen. Einen anderen Fall sieht man bei ArduPilot. Bei Libreboot liegen nun anscheinend alle Rechte bei GNU. So müssten diese das Projekt freiwillig zurück geben. Selbst, wenn alle Entwickler weg wöllten. Die Rechte gehören der Organisation. Ohne dessen Mitwirkung wäre nur ein Fork unter neuem Name möglich. Eine Lizenzänderung wäre wohl nur auf Basis des Standes vor der Übergabe möglich. Soweit noch irgendwelche Rechte Rechtsansprüche an dem "alten" Stand bestehen. Aber das ist so eine juristische Kiste, bei der drei Anwälte fünf Meinungen ergeben.
Für die FSF ist nun mal alles unfrei, was nicht 100% in ihrem Sinne als Frei ist. Bei Personalentscheidungen wird es immer schwierig sobald Minderheiten ins Spiel kommen. Die Anti-Diskriminierungskeule ist da schnell zur Hand.
Bei allen Projekten ist es schwierig, wenn man diese in eine größere Organisation einbindet. Im schlimmsten Fall gibt man alle seine Rechte dieser Organisation und verliert jegliche Kontrolle. Das kann Vorteile aber auch Nachteile mit sich bringen. Einen anderen Fall sieht man bei ArduPilot. Bei Libreboot liegen nun anscheinend alle Rechte bei GNU. So müssten diese das Projekt freiwillig zurück geben. Selbst, wenn alle Entwickler weg wöllten. Die Rechte gehören der Organisation. Ohne dessen Mitwirkung wäre nur ein Fork unter neuem Name möglich. Eine Lizenzänderung wäre wohl nur auf Basis des Standes vor der Übergabe möglich. Soweit noch irgendwelche Rechte Rechtsansprüche an dem "alten" Stand bestehen. Aber das ist so eine juristische Kiste, bei der drei Anwälte fünf Meinungen ergeben.