Von da-real-lala am Do, 29. September 2016 um 10:26 #
Red Hat oder Suse werden gut satt von meiner Freiheit, ohne ständig meine Bilder taggen und hochladen zu wollen oder meinen Standort an die ganze Welt zu senden.
Bei dieser Diskussion kann man ja nur mit dem Kopf schütteln.
Open Source ist ein Modell und dem man Software vertreiben/-breiten kann und nicht muss. Entwickler entscheiden sich aus verschiedenen Gründen dafür - Freiheit.
SuSE und RedHat beschäftigten Menschen die davon satt werden, das Open Source Software gepackt wird und mit Dienstleistungen versehen Kunden Mehrwerte bringt. Dafür beschäftigen Sie auch Entwickler, welche Code für Open Source Projekte produzieren und so wieder etwas zurückgeben / der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.
Niemand muss Open Source Software herstellen. Niemand muss kommerzielle Dienstleistungen einkaufen um freie Software zu nutzen, auch das ist Freiheit.
Und ja es ist dramatisch das hier wieder ein Teil an Freiheit "stirbt".
Dem stimme ich zu. Nur nervt es, wenn immer die großen Distributionen als Vergleich für ein profitables Linux-Geschäftsmodell herhalten müssen.
Müssten diese für alles zahlen, was sie ausliefern sähe es komplett anders aus. Dafür geht es vielen selbst großen OSS-Projekten finanziell und personell alles andere als gut. Dafür kommen immer die üblichen Aufschreie, wenn sich Entwickler zurück ziehen und doch mal etwas Freizeit haben wollen.
Leider ist der Tag noch nicht gekommen, an dem man von Freiheit satt wird
Red Hat oder Suse werden gut satt von meiner Freiheit, ohne ständig meine Bilder taggen und hochladen zu wollen oder meinen Standort an die ganze Welt zu senden.
Die bedienen sich aber auch an einem guten Angebot von verfügbarer Software, deren Entwickler nicht auf ihrer Gehaltsliste steht.
Bei dieser Diskussion kann man ja nur mit dem Kopf schütteln.
Open Source ist ein Modell und dem man Software vertreiben/-breiten kann und nicht muss. Entwickler entscheiden sich aus verschiedenen Gründen dafür - Freiheit.
SuSE und RedHat beschäftigten Menschen die davon satt werden, das Open Source Software gepackt wird und mit Dienstleistungen versehen Kunden Mehrwerte bringt. Dafür beschäftigen Sie auch Entwickler, welche Code für Open Source Projekte produzieren und so wieder etwas zurückgeben / der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.
Niemand muss Open Source Software herstellen. Niemand muss kommerzielle Dienstleistungen einkaufen um freie Software zu nutzen, auch das ist Freiheit.
Und ja es ist dramatisch das hier wieder ein Teil an Freiheit "stirbt".
Dem stimme ich zu. Nur nervt es, wenn immer die großen Distributionen als Vergleich für ein profitables Linux-Geschäftsmodell herhalten müssen.
Müssten diese für alles zahlen, was sie ausliefern sähe es komplett anders aus. Dafür geht es vielen selbst großen OSS-Projekten finanziell und personell alles andere als gut. Dafür kommen immer die üblichen Aufschreie, wenn sich Entwickler zurück ziehen und doch mal etwas Freizeit haben wollen.