Aber wie waere es endlich mal mit Delta Debs fuer die Updates? Dann muss man nicht mehr 1 GB pro Woche an Updates runterladen sonder nur noch ein paar KB. Rpm hat das schon seit 15 Jahren.
Das Beispiel mag überzogen wirken, es stellt aber das Kernproblem genau da. Ich update alle 4 wir Wochen meine 4 Raspberry Pi und bis die fertig sind mit den Downloads ist der Tag fast rum. Wobei die Installation nicht mitgerechnet ist. Gruss
Dann installiere doch eine Distribution, die Delta-RPMs anbietet. OpenSUSE (mit etwas Gefrickel) und diverse Fedora Remixe (z.B. Pidora) sollten eigentlich ganz gut laufen.
Wir möchten gerne wissen, welche Distribution die einsetzt, dass du jeden Monat 1GB an Updates reinbekommst? Ubuntu kann es kaum sein, auch kein Debian Stable oder sonst irgendeine stabile Distribution.
Auf den Raspis wird das Update durch Delta-Debs übrigens keinen Deut schneller, da die Deltas nur die originalen Pakete patchen würden und diese so oder so entpackt werden müssten. Auch steigt der benötigte Speicherplatz, da man ja irgendein Originalpaket benötigt.
So eine Distribution gibt es nicht - und was seit wann fragst Du im Pluralis Majestatis.
Das Update wird dann schneller, wenn sein Downloadvolumen sehr begrenzt sein sollte. Ich zähle einfach mal ganz frech die Download- mit zur Update-Zeit
1 GB Pro Monat Updates werden locker erreicht. Zwar nicht als Downloadgröße aber entpackt auf der Festplatte. Zum Glück ist noch nichts passiert, aber besonders toll ist das nicht. Alleine letze Woche kamen 2 Kernelupdates und heute kommt noch eins. Inakzeptabel im produktiven Einsatz. Deswegen ist bei uns auch durchgehend Windows im Einsatz.
Deswegen: Ein Nachteil von Deltas gegenüber Patch-RPMs ist, dass sich Delta-RPMs nicht direkt installieren lassen. Der Umweg über »applydeltarpm« ist in erster Linie sicherheitstechnisch bedingt. Für einen Angreifer ist es möglich, ein von Suse signiertes Delta-RPM zu verändern. Könnte der Benutzer dieses Delta auf seinem Rechner installieren, ohne daraus ein vollständiges RPM zu bauen, hätte der Übeltäter seinen Code eingeschleust.
Außerdem: Ein Delta-RPM erstellen beansprucht den dreifachen Speicherplatz des unkomprimierten Payloads. Bei großen Paketen kann dieser Vorgang den ganzen Hauptspeicher einnehmen. Ein Auslagern auf die Swap-Partition verlangsamt den Prozess stark.
Interessant, aber ich verstehe nicht, was das mit irgendwas zu tun hat.
Weil irgendein Entwickler eine Zeile in Libreroffice (Typo in einem Kommentar) geändert hat, muss ich hunderte MB runterladen. Das kann nicht sein. Ich möchte lieber nur ein paar KB runterladen. Ob diese paar KB dann Delta Deb oder Patch Deb heissen, ist mir egal. Plattenplatz ist bei den Preisen auch kein Thema.
Delta Debs wären in Deutschland mit seinen langen Leitungen ganz gut. Das kann doch nicht so schwer sein.
Aber wie waere es endlich mal mit Delta Debs fuer die Updates? Dann muss man nicht mehr 1 GB pro Woche an Updates runterladen sonder nur noch ein paar KB. Rpm hat das schon seit 15 Jahren.
Wundere mich auch schon seit Jahren!
Ändert aber nichts an der Tatsache, dass es keine "Delta-Debs" gibt und das wäre wirklich mal eine nützliche Zugabe.
Natürlich wäre es eine nützliche Zugabe. Aber das obige Argument für Delta-Debs ist trotzdem schwachsinnig.
Das Beispiel mag überzogen wirken, es stellt aber das Kernproblem genau da. Ich update alle 4 wir Wochen meine 4 Raspberry Pi und bis die fertig sind mit den Downloads ist der Tag fast rum. Wobei die Installation nicht mitgerechnet ist.
Gruss
Dann installiere doch eine Distribution, die Delta-RPMs anbietet. OpenSUSE (mit etwas Gefrickel) und diverse Fedora Remixe (z.B. Pidora) sollten eigentlich ganz gut laufen.
Und auf den RasPis hast du Ubuntu installiert???
Was verstehst du an deltaDebs nicht?
Wir möchten gerne wissen, welche Distribution die einsetzt, dass du jeden Monat 1GB an Updates reinbekommst? Ubuntu kann es kaum sein, auch kein Debian Stable oder sonst irgendeine stabile Distribution.
Auf den Raspis wird das Update durch Delta-Debs übrigens keinen Deut schneller, da die Deltas nur die originalen Pakete patchen würden und diese so oder so entpackt werden müssten. Auch steigt der benötigte Speicherplatz, da man ja irgendein Originalpaket benötigt.
So eine Distribution gibt es nicht - und was seit wann fragst Du im Pluralis Majestatis.
Das Update wird dann schneller, wenn sein Downloadvolumen sehr begrenzt sein sollte. Ich zähle einfach mal ganz frech die Download- mit zur Update-Zeit
1 GB Pro Monat Updates werden locker erreicht. Zwar nicht als Downloadgröße aber entpackt auf der Festplatte. Zum Glück ist noch nichts passiert, aber besonders toll ist das nicht. Alleine letze Woche kamen 2 Kernelupdates und heute kommt noch eins. Inakzeptabel im produktiven Einsatz. Deswegen ist bei uns auch durchgehend Windows im Einsatz.
Es gibt eine "stabile" Ubuntu Version aus Debian unstable? LOL!
Deswegen:
Ein Nachteil von Deltas gegenüber Patch-RPMs ist, dass sich Delta-RPMs nicht direkt installieren lassen. Der Umweg über »applydeltarpm« ist in erster Linie sicherheitstechnisch bedingt. Für einen Angreifer ist es möglich, ein von Suse signiertes Delta-RPM zu verändern. Könnte der Benutzer dieses Delta auf seinem Rechner installieren, ohne daraus ein vollständiges RPM zu bauen, hätte der Übeltäter seinen Code eingeschleust.
Außerdem:
Ein Delta-RPM erstellen beansprucht den dreifachen Speicherplatz des unkomprimierten Payloads. Bei großen Paketen kann dieser Vorgang den ganzen Hauptspeicher einnehmen. Ein Auslagern auf die Swap-Partition verlangsamt den Prozess stark.
Hätte, könnte, würde.
Interessant, aber ich verstehe nicht, was das mit irgendwas zu tun hat.
Weil irgendein Entwickler eine Zeile in Libreroffice (Typo in einem Kommentar) geändert hat, muss ich hunderte MB runterladen. Das kann nicht sein. Ich möchte lieber nur ein paar KB runterladen. Ob diese paar KB dann Delta Deb oder Patch Deb heissen, ist mir egal. Plattenplatz ist bei den Preisen auch kein Thema.
Delta Debs wären in Deutschland mit seinen langen Leitungen ganz gut. Das kann doch nicht so schwer sein.
na dann Ärmel hoch und ran