Kommt auf den Anwendungsfall an. Ich habe im Moment eine Vorlesung in Systembiologie und dort setzen wir Matlab bzw. Octave ein um biologische Systeme (Differentialgleichungssysteme) zu lösen. Das kann man natürlich auch in Python, aber man muss dafür wesentlich mehr Code für die gleiche Aufgabe schreiben.
Gut möglich, dass »Octave« ein Geschenk ist. Aber gegenüber »Scilab« ist es doch ziemlich weit von »Matlab« entfernt. Und einige Distributionen bieten es auch entsprechend paketiert an. Meine tut es jedenfalls.
also die commandline version von octave. Die kann man nämlich sehr einfach in eigene Programme einbinden und man braucht nur noch das Ergebnis, z.B. eine PNG Datei im eigenen Programm anzeigen.
Man braucht sich nur die Lizenskosten für Matlab anzusehen um zu begreifen, was das für ein Geschenk ist.
Und die Nutzer gleich 0. Wer Matlab braucht der benutzt es und doktert nicht an einer manchmal fastkompatiblen Lösung herum.
Nö, größer oder gleich 1.
Nicht jeder arbeitet an einer Uni, die Matlab Lizenzen für umme bekommen. :p
Matlab wird eh erst durch Simulink und Real Time Workshop / Embedded Coder interessant.
Als Scriptsprache würde ich Matlab nie einsetzen.
Dann lieber gleich Python mit NumPy / SciPy.
Kommt auf den Anwendungsfall an. Ich habe im Moment eine Vorlesung in Systembiologie und dort setzen wir Matlab bzw. Octave ein um biologische Systeme (Differentialgleichungssysteme) zu lösen. Das kann man natürlich auch in Python, aber man muss dafür wesentlich mehr Code für die gleiche Aufgabe schreiben.
Gut möglich, dass »Octave« ein Geschenk ist. Aber gegenüber »Scilab« ist es doch ziemlich weit von »Matlab« entfernt. Und einige Distributionen bieten es auch entsprechend paketiert an. Meine tut es jedenfalls.
octave-cli
also die commandline version von octave.
Die kann man nämlich sehr einfach in eigene Programme einbinden und man braucht nur noch das Ergebnis, z.B. eine PNG Datei im eigenen Programm anzeigen.